XXX Randolph Brian Bunker XXX
»
First NameRandolph BrianRandolph kommt aus dem althochdeutschen und ist zusammengesetzt aus den Worten 'Rant', was 'Der Schild' bedeutet, und 'Wolf', was 'Der Wolf' bedeutet.
Brian kommt aus dem irischen oder bretonischen und bedeutet 'Der Erhobene; Der Erhabene'.
»
Last NameBunkerBunker ist ein englischer Name, der aus dem französisch/normannischen 'de bon coer' abgeleitet wurde. Es bedeutet 'mit einem guten Herzen'.
»
NicknameRandyWas die meisten, die diesen Spitznamen nehmen, nicht wissen, ist das Randy auch das englische Wort für 'geil, wuschig, rallig, rollig', also 'sexuell erregt' ist.
»
Age14 Jahre»
Birthday02. November 1980»
HouseRavenclaw»
Grade 4. Klasse»
Chosen ClassesWahlfach #1PmG
Wahlfach #2Muggelkunde
»
Grades[ E ] Astronomie
[ A ] Verteidigung gegen die dunklen Künste
[ E ] Verwandlung
[ A ] Zauberkunst
[ M ] Geschichte der Zauberei
[ O ] Zaubertränke
[ E ] Kräuterkunde
[ E ] PmG
[ O ] Muggelkunde
»
JobHüterEr spielt für seine Quidditch-Hausmannschaft auf der Position des Hüters
»
CharakterRandolph ist eine wirklich eigenartige Persönlichkeit. Man kann ihn nie irgendwo einordnen. Immer ist irgendetwas anders an ihm. Das eine Mal ist er sehr schüchtern und zurückhaltend, das andere mal extrovertiert und offen. Im einen Moment lacht er, um im nächsten Moment aus der Haut zu fahren. Dann sieht man ihn in Frauenkleidern, dann in Männersachen. Ja, Randolph ist manchmal auch ein Transvestit. Aber das nicht zu jedem Zeitpunkt. Manchmal kann man sich auf den Kopf stellen, wenn er nicht will, bekommt man keine Frauenkleidung an ihn heran.
Randolph liebt seine Familie. Das macht es ihm wirklich schwer, nicht von ihnen geliebt zu werden. Sie tun zwar alle immer so, als würden sie ihn lieben, aber wie kann man ihn lieben, wenn man ihn nicht akzeptiert, wie er ist? Nur seine Katze Fairy akzeptiert und liebt ihn wirklich.
Randolph liebt die Natur. Da sowohl Pflanzen, als auch Tiere. Allerdings nur die Tiere, die er auch als Tiere ansieht. Insekten und Spinnen gehören da nicht zu. Die Tiere findet er ekelig. Dennoch ist er gern draußen und genießt die frische Luft und die Freiheit.
Randy liebt den Sport. Da geht er in viele Richtungen. Er liebt Quidditch, aber auch Muggelsport, wie Fußball, Volleyball, Joggen, und so weiter. Sport ist für ihn ein guter Ausgleich zum lesen. Wobei Randy, wann immer es geht, sich da lieber an Fantasybücher hält, als an Schulbücher. All zuviel lernen sieht man Randy also nicht. Da macht er wirklich nur das nötigste.
Randy liebt es zu singen. Doch ist er zu schüchtern, das offen zu zeigen. Dabei ist er garkein schlechter Sänger. Dennoch versteckt er sich mit seiner Stimme und singt nur, wenn er ganz allein ist. So gern, wie Randy singt, so ungern tanzt er. Das liegt ihm garnicht. Eigenartiger Weise fehlt ihm da auch jedes Taktgefühl.
Der Ravenclaw ist auch ein riesiger Romantiker. Dabei liebt er jeden Kitsch. Kerzenschein, romantische Musik, Geschenke, kitschige Karten mit Gedichten oder Musik, die erklingt, wenn man sie aufklappt. Einfach alles, was mit Romantik zu tun hat, kann sein Herz berühren. Da lässt er sich auch schnell mit beschwichtigen, wenn er mal sauer oder enttäuscht ist.
Randy ist schnell mal sauer oder enttäuscht. Da ist er eine richtige Dramaqueen. Schon die kleinste Kleinigkeit lässt ihn aufbrausen oder sich zurückziehen. Doch genauso schnell, wie er aufbraust, ist er auch wieder zu besänftigen. Wenn er sich zurückzieht, kann man ihn auch schnell wieder zurück gewinnen. Er verschenkt sein Vertrauen da viel zu schnell.
Randolph hasst es, wenn andere meinen, sie wären etwas Besseres, nur weil sie reinblütig oder heterosexuell oder so sind. Randy ist schwul und steht auch dazu. Verbergen kann er es eh nicht. Dazu ist er zuviel Tussi, oder wie manche sagen, tuntig. Wobei er sich eher als 'Lady' bezeichnen würde.
Außerdem verabscheut Randy Du-weißt-schon-wen und seine Reinblutideologie. Natürlich gehören für Randolph die Todesser dazu und werden von ihm auch verabscheut.
Randolph achtet sehr auf seine Ernährung. Er liebt gesundes Essen. Da er Tiere so sehr liebt, ist er sogar Vegetarier. Auf mehr als auf Fleisch und Fisch will er jedoch nicht verzichten. Eier und Milchprodukte stehen durchaus noch auf seiner Liste von erlaubten Lebensmitteln. Süßigkeiten, und alles was zu fettig ist, sind jedoch nicht erlaubt. Oder wenigstens nur sehr selten. Er will ja nicht irgendwann rollen.
Randy ist muggelgeboren und liebt Muggelzeug, wie Spielekonsolen und ähnlichem genauso sehr, wie die Magie.
Randolph will immer mit dem Kopf durch die Wand. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, muß er das auch durchsetzen. Manche nennen ihn deshalb willensstark. Doch dickköpfig würde es wohl eher treffen. Denn in so einer Situation kann man ihm nicht einmal mehr mit Vernunft kommen.
Außerdem ist Randolph besserwisserisch. Selbst wenn er nicht so die Ahnung hat, ist er sich sicher, das seine Ansicht, oder sein Wissen, richtig ist. Da lässt er sich dann auch nicht reinreden.
Zaubern ist nicht ganz Randys Stärke. Da verzichtet er auch gern drauf, wenn es geht. Er macht lieber alles auf Muggelart. Vielleicht liegt das auch daran, das er zur Hälfte Muggel ist.
Da seine Eltern die Söhne gern mal bestraften, indem sie diese in einen Raum sperrten, hat Randy Angst vor geschlossenen Räumen. Genau deshalb liebt er die Natur auch so sehr. Hier fühlt er sich frei.
»
FamilieVater:Aaron Bunker | 42 Jahre | Buchhalter | Muggel
Randy liebt seinen Vater. Doch dieser kommt mit Randy nicht wirklich gut zurecht. Zwar akzeptiert Aaron seinen Sohn, immerhin hatte er lange genug Zeit sich daran zu gewöhnen, das Randy schwul werden würde, da er schon im Kindesalter Mädchensachen gemocht hatte. Demnach ahnte er, das Randy ein schwuler Transvestit werden würde. Doch mehr als Akzeptanz konnte er für seinen Sohn nicht aufbringen. Aaron hatte eher eine Beziehung zu seinem anderen Sohn Michael Kenneth.
Mutter:Cathi Bunker | 41 Jahre | Sekretärin | ehemalige Gryffindor
Auch seine Mutter liebt Randy. Er ist einfach ein Familienmensch. Aber auch hier spürt Randy immer eine gewisse Mauer. Wie sein Vater akzeptiert seine Mum ihn zwar auch so wie er ist, und tut so, als wäre alles ok und normal, aber Randy spürt einfach diese Mauer.
Bruder:Michael Kenneth | 16 Jahre | Schüler auf einem Gymnasium | Muggel
Eigentlich versteht sich Randy gut mit seinem Bruder. Sie streiten sich eigentlich recht selten. Die Mauer der Ablehnung ist bei seinem Bruder auch wesentlich kleiner als bei den Eltern. Für Michael ist sein Bruder einfach so. Hier ist die Mauer eher auf Seiten von Randy. Da Michael ganz 'normal' - wie man es so schön sagt- ist, wird er von den Eltern sehr geliebt. Er ist der Stolz der Familie, und als Erstgeborener ja eh auch der Stammhalter. Darauf ist Randy irgendwie eifersüchtig. Aber seinem Bruder gibt er da nicht die Schuld für. Darum hält er sich da auch zurück und versucht es Michael nicht zum Vorwurf zu machen, was manchmal doch sehr schwer ist.
»
BiographieKindheit:Randolph wurde an einem sehr stürmigen Novemberabend in York/GB geboren. Er war der zweite Sohn der Familie Aaron Bunker. Alle schienen wirklich glücklich zu sein, als Randolph geboren wurde. Er hatte auch wirklich ein schönes Zuhause. Selbst sein größerer Bruder war nicht eifersüchtig auf das Baby. Er half seiner Mum, soweit man das von einem Zweijährigen erwarten konnte.
So wuchs Randy behütet auf und hatte in seinem Bruder auch immer einen tollen Spielgefährten. Die beiden Jungs verstanden sich wirklich gut. Immer wieder machten die Eltern mit ihren Jungen Ausflüge. Alles schien gut zu sein. Das einzig Negative war, das die Jungen, wenn sie Mist machten, in einem Zimmer im Keller eingesperrt wurden zur Strafe. Die Eltern fanden, das man schon sehr streng zu Jungen sein mußte, das Schläge aber keine wirkungsvolle Methode war. Das dieses einsperren auch nichts war, war ihnen nicht bewußt.
Mit drei Jahren dann kam Randy in den 'Kindergarten'. Er lebte sich recht schnell ein und hatte da immer seinen Spaß. Erst als er mit vier Jahren anfing auch Mädchenkleider tragen zu wollen, begannen so langsam seine Schwierigkeiten. Am Anfang hatte er nur immer mal die Kleidung mit einer Freundin aus dem Kindergarten gewechselt. Das fand er lustig. Er spielte dann auch immer gern mal die 'Mama'.
Irgendwann wollte er dann beim Einkauf, das seine Mum ihm unbedingt auch Kleider und Röcke kaufte. Natürlich ging die Mutter dem nicht nach. Doch da war schon klar, das in Randy ein kleiner Transvestit schlummerte. Dennoch fühlte Randy sich nie im falschen Körper. Ein Mädchen sein wollte er nie wirklich.
Die Eltern wollten es so jedoch nicht hinnehmen, und so brachten sie ihn zu Psychologen. Sie wollten ihn einfach 'heilen' lassen. Wer wollte schon einen Sohn, der als Mädchen rumlief?
Aber egal was die Eltern taten, nichts half. So ging es noch die ganze Zeit über. Auch als Randy in der Grundschule war. Außer seiner Kindergartenfreundin und seinem Bruder hatte Randy auch niemanden, mit dem er befreundet war. Niemand wollte mit dem Jungen, der Mädchensachen trug, befreundet sein.
Mit 11 Jahren dann bekam Randolph einen Brief, der ihn sehr wunderte. Nur seine Mum schien bescheid zu wissen.
Schulzeit:Obwohl nie wirklich etwas aufgefallen war, hatte Randy einen Brief bekommen, der besagte, er sei ein Zauberer. Erst jetzt kam heraus, das seine Mum auch eine Hexe war. Bis dahin hatte Cathi das vor ihrer Familie immer geheim gehalten. Aber das war in der Familie wirklich das kleinste Problem.
Cathi ging dann mit ihren beiden Söhnen - Michael wollte die andere Welt auch etwas kennen lernen - in die Winkelgasse, um mit Randolph die Sachen für die Schule zu besorgen. Mit diesem Brief war klar, das Randy nun also auf ein Inernat gehen würde. Demnach mußten sie auch die Therapie abbrechen. Sie ließen Randy nun also sein, wie er war. Doch das seine Eltern es nicht mochten und daher immer eine Distanz zu ihm aufrecht erhielten, war deutlich zu spüren. Auch wenn die Eltern immer wieder beteuerten, das sie ihn lieben würden. Aber eben weil sie ihn jetzt so sein ließen, wie er war, bekam er mehr Schuluniformen gekauft, als er gebraucht hätte. Einmal ein Set für die Jungs, und einmal ein Set für die Mädchen.
Randolph war also froh, als er endlich nach Hogwarts durfte. Es war alles so aufregend und neu. Blieb nur zu hoffen, das alles da wirklich so war, wie seine Mum ihm in den letzten Tagen erzählt hatte. Denn dann würde die Zeit da wirklich cool werden. Mit dieser Hoffnung fuhr Randy also nach Hogwarts.
Die Zugfahrt gefiel Randy nicht wirklich. Da fühlte er sich viel zu eingesperrt. Es fiel ihm wirklich schwer, die Zugfahrt durchzuhalten. Doch er schaffte es. Als sie dann mit den Booten über den See setzten, fand Randy dafür richtig cool. Schlecht wurde ihm im Boot nicht. Er fand es einfach nur schön und bestaunte das große Schloss.
Als sie dann warten mußten, um danach in die große Halle geführt zu werden, war Randy schon sehr aufgeregt. Heute hatte er extra, um nicht gleich aufzufallen, sich schon wie ein Junge gekleidet. Und doch hatte er angst, das man ihm ansah, was mit ihm war. Auch wenn die sexuelle Ausrichtung noch nicht klar war. Bis dahin trug er nur ab und zu mal Mädchenkleider.
Alles schien gut zu gehen. Es wurde auf jeden Fall nicht über ihn gelacht. Und als er dem Haus Ravenclaw zugeteilt worden war, jubelten auch alle an dem Tisch. Das fühlte sich wirklich gut an und Randy war wieder froh, hier zur Schule gehen zu dürfen. Auch wenn das hieß in engen Klassenräumen zu sitzen.
Aber da war er ja nicht allein. Dann ging das. Nur allein konnte er nicht in geschlossenen Räumen bleiben, was auf seine Erlebnisse aus der Kindheit zurückzuführen war. Aber lernen mußte er ja etwas. Also blieb ihm nichts anderes über als durchzuhalten. Und das jedes Jahr aufs neue. Man gewöhnte sich zum Glück an alles.
Das erste Schuljahr war spannend. Es gab so viel zu lernen und zu entdecken. Nach und nach erfuhr er auch die Geschichte um Harry Potter. Natürlich bewunderte Randy ihn dafür, das er diesen Fluch überlebt hatte. Er glaubte fest, das Harry ein großartiger Zauberer war. Aber ihm nachlaufen oder ähnliches wollte Randolph nicht. Der Ravenclaw war sich sicher, das Harry niemanden in seiner Nähe wollte, der Mädchenkleider trug. Immerhin hatten sich sogar seine Eltern deshalb von ihm abgewandt. Randy war sich einfach sicher, das das jeder machen würde. So ging er auch keine anderen Freundschaften ein.
Als er das erste mal dann in der Mädchenuniform herum lief, wurde er auch glatt ausgelacht. Es tat weh, und doch lief Randy den ganzen Tag in dem Rock herum. So nach und nach verstummten die Lacher. Dumme Blicke mußte Randy immer ertragen, und getuschelt wurde auch. Aber wenigstens lachte keiner mehr offen über ihn.
Die Ferien waren für Randy sehr eigenartig. Es kam ihm vor, als wäre der gefühlsmäßige Abstand zwischen ihm und dem Rest der Familie noch größer geworden. Das lag vielleicht daran, das sich die Familie daran gewöhnt hatte, nun zu dritt zu sein. Da war Randy wie ein Fremdkörper, und so fühlte er sich auch.
Deshalb war der Ravenclaw auch wirklich froh, als er wieder zurück nach Hogwarts durfte. Und auch dieses Jahr, sein zweites Schuljahr, war wieder sehr spannend. Zwar kannte und wußte Randy jetzt schon viel mehr als im letzten Jahr, doch im Schloß ging eine Gefahr um. Es wurde immer nur 'das Monster' genannt und sollte alle 'Unwürdigen', wie muggelgeborene und halbblütige Magier ausschalten. Natürlich hatte Randy da auch Angst, zumal er ja auch so anders zu den anderen Schülern war. In diesem Jahr spürte Randy auch zum ersten mal bewußt, das er sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte. Die Mädchen reizten ihn alle garnicht.
Die Weihnachtsferien blieb Randy in Hogwarts. Er wollte nicht nach Haus, wo er sich doch nur unwohl fühlte. Und seine Eltern schienen da auch garkein Problem mit zu haben. Randy war sich sicher, das sie insgeheim froh waren, bis zum Sommer Zeit zu haben, bevor sie ihm wieder Liebe vorspielen mußten.
Zum Glück wurde das Monster von Harry Potter erledigt. Der Gryffindor stieg damit im Ansehen von Randy noch höher, falls das überhaupt möglich war. Das bewirkte bei Randy jedoch nur, das er noch mehr Abstand zu ihm hielt. Niemals würde sich so ein Held mit einem wie ihm abgeben. Da war Randy sich absolut sicher.
Auch diese Ferien waren wieder eigenartig und Randy versuchte seiner Familie so viel es möglich war, aus dem Weg zu gehen. Allerdings sagte er allen, das er sich zu Jungs hingezogen fühlte. Es war eine große Überwindung für ihn. Um so erstaunter war er über die Reaktion. Seine Eltern schienen in keinster Weise überrascht. Damit war das Thema schnell gegessen. Das einzige, was die Eltern verlangten, war das Randy Zuhaus nicht über seine Neigung und später auch nicht über eventuelle Partner sprach. Es wurde zu einem Tabuthema.
Somit war Randy wieder glücklich, als die Ferien um waren und er für das dritte Schuljahr zurück nach Hogwarts konnte. In diesem Jahr passierte eigentlich nichts aufregendes. Allerdings war natürlich auch dem Ravenclaw zu Ohren gekommen, das ein Todesser ausgebrochen war. Soweit war es noch nicht beunruhigend, da er nicht der einzige Todesser auf freiem Fuß war, da war Randy sich sicher. Und doch fand er es natürlich beunruhigend, das dieser Todesser aus Askaban raus gekommen war. Das er dann noch hinter Harry her sein sollte, den Randy bewunderte, war dann das beunruhigende für den Ravenclaw. Dabei hatte er selber keine Angst. Nicht um sich. Er hoffte nur, das Harry nichts passierte.
Was dann wohl ein bisschen aufregend für Randy war, war die Tatsache, das er sich zum ersten mal verliebte. Allerdings blieb die Liebe unerwiedert. Randy gab diese aber auch nicht offen zu. Er verschwieg, was er fühlte. Randy kannte es nicht geliebt zu werden, wie er war. Akzeptiert, ja. Aber Liebe, nein. Somit war er sich sicher, das er niemals Liebe erfahren würde. Also verschwieg er es, wenn er für jemanden mehr empfand.
So verging das Jahr. Harry passierte nichts, und der Todesser schien von der Bildfläche verschwunden. Für Randy war also alles wieder ok. So fuhr er in die Ferien, auch wenn er lieber in Hogwarts geblieben wäre. Im Sommer ging das nunmal nicht. Also mußte er wieder ein paar Wochen in der Familie aushalten. Aber auch die gingen um, und so begann Randy schon bald sein viertes Schuljahr, das wieder sehr spannend zu werden versprach.
Schüler aus zwei anderen Schulen kamen nach Hogwarts. Es waren die Schüler der Schulen Durmstrang und Beauxbaton. Das Trimagische Turnier sollte in Hogwarts statt finden. Mitmachen wollte Randy auf keinen Fall. Aber natürlich fieberte er mit, wobei er Harry, trotz aller Gerüchte, die Daumen drückte. Für Randy war Harry schon der Sieger, auch wenn er nicht gewinnen würde.
»
Zauberstab Rosenholz | Kern aus Phönixfeder | 11"Zoll | biegsamDieser Zauberstab eignet sich besonders für reine Zauber. Schwarze Magie kann man damit nicht so gut ausüben.
»
PatronusDelphinRandy kann noch keinen Patronus. Aber wenn er ihn dann beherrscht, wird es ein Delphin sein.
»
PetKatzeRandy hat eine Katze namens Fairy, die er mehr liebt, als alles sonst auf der Welt.
»
Besonderheiten%
»
Stichpunkte zum CharaDramaqueen
trägt manchmal Frauenkleider
wechselhaft
klaustrophob
naturverbunden
» Avatar
Andrej Pejic
» Nebencharaktere
%
» Regeln gelesen?
Ja, natürlich.
» Setweitergabe?
Da es für mich gebastelt wurde, nein.
» Steckiweitergabe?
Nur nach Absprache.
» Charakterweitergabe?
Nur nach Absprache.
Nicht ausfüllen- fürs Team!
[] Taken Avatare
[] Charakterakte
[] Quidditchliste
[] Nebencharaktere
[] Vergebene Namen
[] Vergebene Patronusgestalten