Meet me Halfway (Lys & Lucifer)

___________________________________________________________________

Mit schnellen Schritten verließ Luc das Schloss. Die Worte der Syltherins hallten noch in seinem Kopf. Es sollte ihm eigentlich nicht mehr wehtun, aber er hatte noch nicht gelernt seine Gefühle auszustellen. Seine Stimme und seinem Mimik hatte er schon unter Kontrolle, doch die Worte trafen ihn immer wieder... auch wenn man ihm das nicht direkt ansah.
Vielleicht hätte er ja doch seine Orientierunge verbergen und verleugnen sollen? Vielleicht wäre er jetzt dann nicht die Zielperson Nummer Eins! Vielleicht könnte er dann jetzt ganz normal leben...
Doch es war nunmal nicht so!
Luc ging am See entlang. Die Schüler die ihm entgegen kamen sah er nicht einmal an. Sein Blick war auf den Boden gesenkt, damit man seine feuchten Augen nicht sah. Lucs Schritte wurden kürzer und langsamer, denn er hatte sein Ziel fast erreicht: Die Alte Eiche.
Hier war er immer, wenn er -mal wieder- depressiv wurde. Luc rutschte an der Rinde herunter und kauerte sich zu den Wurzeln. Sein Gesicht vergrub er in den Händen.

Oktober. Oktober, dass bedeutet, kältere Tage und zu starker Wind, als das ein T-Shirt einem als Wärme-Spender reichen würde. Aber zum Glück, oder ebene nicht, trug man hier in Hogwarts pflichtbewusst seine Uniforum und Lys war da nun einmal keine Ausnahme. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie das Schloss und betrat die Ländereien. Das Schuljahr war bisher ganz gut verlaufen und gerade eben erst hatte sie ihre Hausaufgaben für Zaubertränke beendet, mit Hilfe von Julie. Später würde sie sich noch mit Liam treffen um wieder eine ihrer Stunden abzuhalten. Doch Momentan hatte sie etwas, was einer Pause ähnelte, einfach einmal teif durchatmen.
Ihre Schritte waren auf dem Rasen so leise, dass sie diese selbst kaum hörte, doch ab und zu trat sie gegen einen Stein oder zerbrach unter ihrer Sohle einen Zweig. Sie ging zu einem Baum hinüber, strich mit der offenen Handfläche über die raue Rinde und blickte gen Himmel, als sie den Baum umrunderte...und plötzlich stehen blieb. Überrascht, verwirrt aber auch leicht hilflos sah sie Lucifer Stark dort sitzen. "Luc, alles in Ordnung?", fragte sie, obwohl dies eigentlich überflüssig war, denn so sah es nun wirklich nicht aus.

Die Schritte, die langsam aber sicher näher kamen, schenkte Luc vorerst keine Aufmerksamkeit, denn er rechnete fest damit, dass derjenige weitergehen würde. Doch dann hörte er seinen Namen. Luc sah auf und erblickte das Gesicht von Lys Fallen, seine Hauskameradin. Sie fragte ihn ob alles in Ordnung sei und er wusste jetzt nicht recht, was er sagen sollte...
Der Wind wehte sacht über die Ländereien und wirbelte die Blätter auf, die auf den Boden gefallen waren. Der See schlug kleine Wellen gegen das Ufer. Es waren noch vereinzelt Vögel zu hören.
Doch all diese Dinge konnten Luc nicht aufmuntern. So sah er mit geröteten Augen hinauf in Lys' Gesicht. Er war ihr schon jetzt dankbar dafür, dass sie nicht einfach weiterspaziert war, was wohl jeder andere getan hätte.
"Nun... das kann man nicht so sagen... Prinzipiell gesehen geht es mir sogar richtig beschissen.", sagte er emotionslos, wie er es am Besten konnte. Warum denn nicht auch mal ehrlich sein?
Luc wischte sich über das Gesicht und ließ so die Tränen verschwinden.

Langsam ließ sich Lys neben Lucifer auf den Boden sinken, den Baum im Rücken und nach kurzem Zögern berührte sie ihn kurz tröstend am Arm. Das Problem war, dass sie zwar mit Worten helfen konnte, aber schon immer der Ansicht gewesen war, dass Berührungen einem viel weiter halfen, selbst wenn einige diese nicht mochten.
"Genau so siehst du auch aus", meinte sie sanft und blickte ihn besorgt an. "Was ist denn vorgefallen?" Und es interessierte sie nicht der Handlung wegen, sondern wollte sie einfach wissen, wie sie ihm helfen konnte.

Um keinen Preis wollte sich Luc vor seiner Hausgenossin blamieren, deshalb wischte er immernoch die Tränen von seinem Gesicht, als er ihre Hand spürte. Ungläubig sah er auf seinen Arm hinab. Noch nie hatte jemand ihn freiwllig berührt und dazu auch noch in einer solchen Sitation!
"Naja... die Slytherins fanden es wohl wieder total lustig mich fertig zu machen...", antwortete er leise. Luc hoffte Lys hatte es gehört, denn er verbrauchte immer sehr viel Mut um offen über sein Problem zu reden. Normalerweise ist sein Problem ja keines, aber an dieser Schule war es nunmal so.
"Du weißt doch sicher, was über mich erzählt wird, oder?", fragte er unsicher. Luc wusste nicht, ob diese 'Gerüchte' -die ja nunmal wahr waren- auch bei Lys angekommen waren.


//EDIT xD

(Dritte Person sing )

Lys nickte langsam. Natürlich hatte sie gehört, was mit Lucifer los war, und zwar aus so vielen Mündern, dass es unmöglich alles auf einer Lüge basieren konnte. Aber trotzdem, sie war in ihrem Charakter(ihr viel momentan kein anderes Wort ein) so frei, dass sie sich den Einschränkungen dessen, was andere Leute dachten, nicht unterwarf. Sie hasste es: Diskriminierung; Intoleranz und alles, was damit zusammenhing.
"Die Schlangen sind Idioten, jedenfalls die meisten", insobesondere Selena Blackwell, allerdings würde Lys dies nicht laut herumträllern und sich damit auf das Niveau ihrer Erzfeindin begeben. "Was haben sie denn getan?" Mitgefühl sprach aus ihrer Stimme und die Lys, die nicht nur Streberin und Kind war trat an die Oberfläche.

Luc sah zur Seite, als Lys sagte, dass die Slytherins Schlangen sind. Eine solche Ausdrucksweise kannte er gar nicht von ihr! Das zauberte ihn sogar ein kleines Lächeln auf die Lippen.
"Da magst du recht haben.", stimmte er zu. Er zog seine Jacke enger um sich. Es war zwar realtiv kalt, aber die größte Kälte kam auf Lucifer. Irgendwann spendet das Blut keine Wärme mehr, die er eigentlich brauchen könnte!
"Ach, sie haben mich wieder für das beschimpft, was ich bin... Anscheinend ist es so ein Skandal, dass jemand... nunja... schwul ist..."
Bei diesen Wortenn fokusierte Luc seinen Blick zum Boden. Er hatte gesprochen ohne nachzudenken. Er wusste ja gar nicht, wie Lys jetzt reagieren würde...

"Die haben mit allen Probleme", meinte Lys tröstend und blickte den Ravenclaw mitleidig an. Er musste wohl mehr ertragen, als der ganze Rest der Welt und alleine dies war doch schon mehr als genug. Dass er wegen seiner sexuellen Orientierung von anderen Schülern gepisakt wurde, dass verstand sie nicht, es war für ihr Klein-Mädchen Gehirn einfach nicht verständlich, doch trotzdem wusste sie, dass es sich nicht vermeiden ließ. "Es gibt vieles, weshalb man gemobbt wird. Aber du scheinst es immer schwerer zu haben als andere."

"Tja, das ist halt mein Problem... Manche stört es halt, dass man nicht nach der Norm geht. Ich wollte sowieso nie so sein wie die Anderen..." Luc war sich nicht so sicher, ob er sich das einredet, oder ob er wirklich so denkt! Er sah leicht lächelnd zu Lys. Es war so ein Lächeln, was zeigte, dass er wirklich froh war, dass ihm jemand zuhörte.
Mitch war zwar auch für ihn da, aber er ist halt sehr 'Ich-Bezogen'. Da ist kaum Platz für Luc...
"Weißt du... ich persönlich halte nicht so viel von Leuten, die Andere nicht respektieren...", sagte er. In seiner Stimme war eine Mischung aus Wut und Traurigkeit...

Lys nickte leicht und verständnisvoll. "Dass wäre auch seltsam, denn sonst würdest du dich doch selbst nicht respektieren...also wenn das von deiner Seite aus auf Intoleranz gegenüber dem Fremden gemünzt war?!", sie warf ihm von der Seite her einen fragenden Blick zu. Sie fand eigentlich nicht, dass er so anders war. Jedenfalls redete er, im Gegensatz zu anderen ihres Hauses. Die Jungen von Hufflepuff, die waren alle seltsam. Als ob sie nie den Mund aufbekommen würden.

Leicht lächelnd sah Luc zur Seite. Er bemerkte den fragenden Blick von Lys. "Weißt du, dass ich einfach keine Ahnung habe? Ich wollte ja nicht der Außenseiter sein, die haben mich dazu gemacht..."
Es war ein komisches Gefühl für Luc so offen über alles zu reden. Eigentlich tat er das gerne, denn dadurch befreite er sich immer ein wenig... Das Problem dabei war, dass ihm kaum einer zuhört. Umso dankbarer war er jetzt Lys, die ohne Zwang ihn einfach angesprochen hatte.
"Danke, dass du mir zuhörst...", fasste er seine Gedanken in Worte.

"Bist du dir sicher?", fragte Lys mit leicht schräg gelegtem Kopf und auf ihrem Gesicht standen Zweifel. Sie war sich bei sowas nie sicher, dafür reichten ihre Gedanken zu weit. Immer wenn sie auch nur auf ein annährend so phsychisch kompliziertes Thema stieß, dann war sie damit beschäftigt bis zum geht nicht mehr. Ein wenig Philosophieren, dass war okay, aber nehme man nur ihre manchmal etwas übertriebenen Reaktionen- sie hatte immer ein etwas zu weites Blickfeld. Sie sah Dinge, die es nicht gab.
Auf seine Aussage nickte sie nur. Für sie war es selbstverständlich.

Jetzt wo Lys so nachfragte, musste Luc selber naochmal darüber nachdenken. Doch seine Gedanken waren schnell gefasst.
"Eigentlich bin ich mir sicher...", sagte er dann ruhig. Sein Blick war wieder auf den Boden gerichtet, wie es so oft der Fall war. Irgendwie tat ihm dieses Gespräch gut, auch wenn es sehr holprig ist... und dennoch, dass jemand freiwillig zu ihm kam ist keine Selbstverständlichkeit!
"Weißt du, was mich am Meisten verletzt an der ganzen Sache?", fragte er Lys, auch wenn er noch nicht den Mut hatte sie dabei anzusehen.
Im Allgemeinen ist die ganze Situation schmerzhaft, doch es gab etwas, was Luc an aller Meisten wehtat...

"Mir fällt vieles ein, was mir am meisten schmerzen würde", meinte Lys, während ihre Hand über ihr Knie strich und sie ins Leere schaute, während sie darüber nachdachte. Vielleicht der Glaube, dass man keine Hoffnung mehr hatte das es anders wird? Dass man sich so alleine fühlte? Dass man sich wünschte, nicht so zu sein, obwohl man sich eigentlich so liebte?
"Sag du es mir."

Luc sah zur Seite zu Lys. Eigentlich blickte er nie direkt andere Leute an, aber Lys war irgendwie anders...
"Einfach diese Gewissheit, dass man sein Ziel niemals erreichen wird. Wenn man weiß, dass all seine Träume völlig umsonst sind..." Luc seufzte leicht. Wie sollte er das bloß erklären? Während er überlegte, strich er sich Strähnen aus dem Gesicht und richtete seinen Blick zur Sonne. Ihm machte es nichts aus, direkt reinzusehen.
"Dass das Herz für jemanden schlägt, der...." Die Erklärungen gingen aus.
"Verstehst du, was ich meine?", fragte er stattdessen.

"Du hast keine Hoffnung?", fragte sie, anstatt ihm direkt eine Antwort zu geben. Einzeln für sich ergaben seine Worte vielleicht keinen Sinn, doch sie war eine Autorin, sie sah Dinge hinter Wörtern, die anderen verborgen blieben. Und in dem Moment versuchte sie sich vorzustellen wie es wäre, wenn es ihr so ginge wie Lucifer. Doch im selben Augenblick verwarf sie diesen Gedanken. Er war absurd. Denn sie war nicht wie er, und sie war ebenso niemand, der keine Hoffnung hegte. Alles war möglich.

"Prinzipiell...", antwortete Luc langsam auf Lys' Frage. Natürlich hatte er keine Hoffung! Wie sollte er sie denn auch haben? Wenn das, was er sich am Meisten wünscht, unerreichbar ist, dann hat er keine Hoffnung...
"Weißt du, das Problem bei mir ist, dass ich mich in jemanden verliebt habe, wo ich zu hundert Prozent weiß, dass es nichts wird...", fasste er seine Situation in einem Satz zusammen. "...und weil ich mir dessen sicher bin, habe ich keine Hoffnung... Oder wie würdest du das beschreiben?"
Luc wusste gar nicht, ob Lys sich das eigentlich alles anhören wollte. Wenn sie jetzt kommentarlos gehen würde, würde er sie sehr gut verstehen.

"Miese Lage", meinte Lys mit einem leichten Grinsen auf seine Frage hin, doch dann wurde sie wieder ernst- obwohl es ihr wirklich schwer fiel. Allerdings war die Situation einfach eine, wo man richtig reagieren musste und sie gab sich mehr als nur ein bisschen Mühe. "Aber vielleicht solltest du einfach mal etwas wagen? Schließlich heißt es, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Allerdings weiß ich auch nicht, wie du so drauf bist...?", sie ließ es in einer Frage ausklingen, wollte wissen, wie Lucifer Stark eigentlich zu sich selbst stand.

Über Lucs Gesicht huschte ein kleines Lächeln. Mit zwei Worten hatte Lys seine Situation perfekt zusammengefasst! Miese Lage... ja, so scheint es..., dachte er.
Daraufhin meinte Lys, dass er vielleicht etwas wagen sollte, womit sie auch Recht hatte. Etwas gewagt hatte er noch nie. Vor allem nicht bei diesem Thema!
"Naja, ich bin ziemlich schüchtern und... unselbstbewusst..." Wie zur Bestätigung, kratzte er sich an der Nase, was er immer tat, wenn er verlegen ist.
"Aber vielleicht sollte ich mal meine alte Fassade ablegen...", überlegte er laut.
Kurz sah er zur Seite zu Lys. Wie schätzen eigentlich Andere Lucifer ein? Dachten sie nur schlechtes über ihn? Oder gab es auch Leute, die auch etwas Gutes in ihm sahen?

"Wenn man solche Probleme hat, muss es auch schwer sein, selbstbewusst aufzutreten", überlegte Lys laut, aber für sich selbst. Wenn sie in so einer Lage wäre, würde sie wohl auch nicht weiterhin so fröhlich durch die Gegend hüpfen wie sie es nun einmal tat und irgendwie war dieser Gedanke total deprimierend.
"Aber", widersprach sie auf seine eltzte Aussage hin, "Man kann sich nicht einfach ändern. Dass ist widernatürlich, weißt du? Ich würd es nicht so machen. Ich würde bleiben, wie ich bin, oder ehre wie du bist oder...ach egal, und einfach mal aus dieser Art heraus einen Schritt weiter gehen. Nicht sich ändern."

Luc merkte, dass das Gespräch mit Lys ihm irgendwie eine neue Sichtweise gab. Natürlich: Er darf sich nicht ändern! Dann wäre er ja nicht mehr er selbst!
"Du hast recht.", stimmte er zu und blickte kurz zur Seite, bevor er wieder auf den See hinaussah "Selbst wenn es niemals klappt, bin ich doch immer noch ich selber..."
Die Kälte, die seit Jahren in ihm war, wich allmälig. Sie war zwar noch immer da, aber nicht mehr so übermächtig. Luc zog die Jacke enger um sich und räusperte sich leise.
"Wir haben jetzt so lange über mich gesprochen... Wie steht es denn mit dir?"

"Das meinte ich eigentlich gar nicht", meinte Lys und lachte leise auf seine Aussage hin, doch es war kein böses lachen. "Natürlich, das auch, aber vor allem wollte ich sagen, dass derjenige nicht DICH ähh...lieben würde. Das sagt man doch bei solchen wie dir auch, oder?" Leicht unsicher blickte sie ihn an. Schwule liebten sich auch, nicht wahr?
Bei seiner Frage musste sie leicht lächeln. Was war mit ihr? "Also ich hatte einen Freund, einen Hufflepuff, ich weiß nicht ob du ihn kennst, Alex Nice?(occ: wurde mal gespielt.) Und momentan...nein, eigetnlich nichts. Ich bin die kleine Jungfrau hier."

Das sagt man doch bei solchen wie dir auch...
Schon fühlte er sich wieder wie ein Außerirdischer, der völlig anormal ist. Verzweifelt versuchte er sich nichts anmerken zu lassen, war aber nicht besonders gut darin.
So anders sind wir gar nicht..., dachte er betrübt.
Der Themenwechsel von Luc zu Lys, brachte ihn auf andere Gedanken. Jetzt sah er zur Seite und hörte ihr zu. Die Frage, ob das bei 'denen' auch so ist, ließ er unbeantwortet.
Alex Nice? Das sagte ihm irgendwas, aber nichts richtiges.
"Willst du denn einen Freund?", fragte er, um seine Gefühlslage zu verbergen.

"Ich weiß es nicht", sagte Lys und konzentrierte sich völlig auf ihre Aussage, denn diese naive Frage von vorhin tat ihr mehr als nur Leid, sie war ihr in gewisser Weise auch peinlich. Es war, wie Liam so gerne sagte, sie ist in einer behüteten Welt aufgewachsen und war nicht fähig, über Grenzen hinaus zusehen. "Ich weiß nicht, aber ich glaube, dazu bräuchte ich jemanden, den ich wollen will. Weißt du was ich meine?"

"Klar, weiß ich, was du meinst... Ist nur schwer denjenigen zu finden, nicht?", antwortete Luc. Als er in Lys' Gesicht sah, entdeckte er soetwas wie Reue?
"Und deine Frage eben war nicht so schlimm... Woher sollst du das auch wissen?", versuchte er Lys zu beruhigen. Er wollte nicht, dass sie sich nur wegen ihm schlecht fühlte. Das war er dann doch nicht wert...
"Gibt es denn jemanden, denn du wollen würdest?", fragte Luc neugierig. Erst im Nachinein bemerkte er, was er da gefragt hatte. Schnell schob er hinterher: "Brauchst du mir nicht sagen..."