Miracles of Hogwarts


 
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 Alexander Shane Smith

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Alexander Smith

Alexander Smith


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Anzahl der Beiträge : 226

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BeitragThema: Alexander Shane Smith    Alexander Shane Smith  Icon_minitimeDi Feb 08, 2011 7:26 pm

NAME DES CHARAS Alexander Smith

» First Name Alexander Shane
» Last Name Smith
» Nickname Alex
» Age 14
» Birthday 5 September 1980

» House Ravenclaw
» Grade 4. Klasse
» Chosen Classes Wahrsagen, PmG
» Grades
[ A ] Astronomie
[ E ] Verteidigung gegen die dunklen Künste
[ A ] Verwandlung
[ E ] Zauberkunst
[ O ] Geschichte der Zauberei
[ O ] Zaubertränke
[ A ] Kräuterkunde
[ M ] Wahrsagen
[ M ] PmG

» Job Treiber
» Charakter
Alex hat zwei Seiten, so könnte man sagen.
Zum einen ist er ein typischer kleiner Streber, klug, schnell und leicht besserwisserisch, er legt viel Wert darauf, dass er in der Schule vorankommt, weil ihm eine gute Zukunft wichtig ist, er ist eine Leseratte und oft in der Bibliothek anzutreffen. Doch redet er selbst viel zu wenig, um wirklich angeben zu können. Denn...nunja, wer viel redet, hat mehr Gelegenheit dazu. Und Alex schweigt. Oder beobachtet lieber andere, statt mit ihnen zu reden.
Aber wenn Alex etwas sagt, dann ist es die Wahrheit- jedenfalls solange es sich nicht vermeiden lässt. Er ist strikt der Meinung, dass Lügen einen nicht weiterhelfen und er schweigt lieber, als etwas falsches von sich zu geben. So ist er nun einmal. Ein wahrer Ehrenmann- aber der Schein trügt.
Die Sache ist die, dass kein Mensch auf der Welt perfekt ist. Und wer will das schon bestreiten. Wer bestreitet, fordert wiederum einen Streit heraus und das ist nicht perfekt und so weiter. Auf jeden Fall ist Alex nicht unbedingt hilfsbereit. Dadurch, dass er hauptsächlich zurückgezogen ist und viele Dinge alleine macht, hat er nicht viel Umgang mit anderen Menschen. Er redet zwar, und wenn er redet, dann tut er es aufrichtig, doch jemanden anzusprechen, dass traut er sich nur im seltensten Fall. Oder er will es einfach nicht. Er ist ein Ruhe-Typ. Außerdem ist er dafür, dass ein Mensch mit seinen Problemen sehr gut alleine zurechtkommen kann. Schließlich tut er es auch. Wieso also sollte er sich um die anderer kümmern.
Doch Alex ist nicht nur ein schweigsamer und zurückhaltender Mensch. Er hat auch eine verhasste, kriminelle Neigung. Nun ja, eigentlich nicht wirklich verhasst. Denn er nahm es als selbstverständlich hin. Doch wenn er sich irgendwann fragte, ob er es selbst guthieß, dann beschlich ihn das Gefühl, dass ganz tief in ihm drinnen die Reue vorhanden war, die aber nicht wirklich ans Licht kam. Er neigte nicht zur Gewalt. Er klaute. Kleine Dinge. Aber man könnte es auf seine düstere Kindheit zurück führen. Wahrscheinlich war es dies.
Außerdem ist er ein begabter kleiner Quidditchspieler und wenn er nicht gerade an Hausaufgaben sitzt, oder ein Buch ließt, dann übt er draußen. Meist alleine.
Es gibt aber etwas, was man über Alex wissen sollte. Durch den tiefen Konflikt, den diese ganzen Situationen auslösen, ist er innerlich sehr zerrissen. Zum einen will er auch mal egoistisch sein und nur auf seine Kosten kommen, einfach mal für sich selbst leben, aber andererseits möchte er seiner Mutter helfen und das leben verbessern. Aber das wäre selbstlos. Also steht er mitten drin.

» Familie

Stacy Smith
Hexe – 45 Jahre alt – ehemalige Hufflepuff - arbeitslos – leicht irre

Stacy war eine schöne Frau gewesen, da war sich Alex sicher. Früher. Vielleicht auch noch, als sie seinen Vater kennen gelernt hatte. Sie hatte ihm erzählt, als er ein kleines Kind war, dass ihre Eltern selbst Muggel waren, dass sie nach Hufflepuff ging und nachdem sie ihren Abschluss gemacht hatte, als Kellnerin im Tropfenen Kessel arbeitete. Doch das sind vergangene Zeiten. Sie hörte auf zu arbeiten, als Alex zur Welt kam, kümmerte sich um die Kinder und überließ es Frank, für das Geld der Familie zu sorgen. Außerdem war noch einiges vom Familiengeld über- was damals zusätzlich zu Franks verdienst eine beträchtliche Menge war, ebenso hatte sie selbst auch einiges verdient. Aber es war keine gute Entscheidung. Denn Frank begann zu trinken, verschwende das Geld, als Stacy selbst wieder arbeiten wollte, hinderte er sie daran, wie es nur ein mann tun kann, schüchterte sie ein und schärfte ihr ein, dass er es konnte. Als ihre Eltern verstorben waren, vor vier Jahren bei einem Autounfall, hatte sie ihr noch einiges an Geld vermacht, doch es war nicht viel. Natürlich, es half ihnen über die Runden, aber nun ist selbst dieses Geld abhanden gekommen. Als sie verarmt waren, blieb Stacy zunächst stark, doch sie war nie besonders gut darin gewesen, unangenehme Sachen auszublenden. Und als Frank anfing zu trinken, schlug er sie auch. Aber dass sie verrückt wurde, dass hat Alex erst erkannt, als sie anfing, ihn nicht wieder zu erkennen. Ebenso wie Melanie. Alex glaubt, dass es an einer Art Psychose liegt. Dass sie sich selbst lieber in einer glücklicheren Vergangenheit sieht. Einer, wo er nicht existiert hatte, wo alles noch normal war. Und es tut ihm weh, und wenn er zu Hause ist, hilft er ihr, so gut er kann.

Frank Smith

Muggel – 46 Jahre alt – ehem. Fabrikarbeiter – arbeitslos – Trinker

Frank ist das, was man einen Schatten nennt. Er hat nämlich das Licht der Familie vertrieben. Er hat Stacy ausgenutzt, dass war Alex von Anfang an klar. Dass er sie nur geheiratet hat, weil sie Arbeit und Geld besaß, war Zufall. Aber er arbeitete auch selbst. Verdiente aber nicht viel. In einer Textilfabrik im Stadtzentrum. Als Stacy dann zum zweiten Mal schwanger wurde, und beschloss, nicht mehr zu arbeiteten tat sie etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Doch wollte er noch immer auf seine Kosten kommen und blieb. Alex weiß nicht einmal wirklich, warum. Auf jeden Fall reichte Stacys Geld noch für drei Jahre. Dann lasteten alle Sorgen auf Frank und dieser knickte unter dem Druck ein. Er begann zu trinken. Verschwende das Geld, was sie alle so dringend benötigten. Sie lebten schlecht. Waren arm. Hatten immer nur das Nötigste. Und das war seine Schuld. Seinen Kindern gegenüber war er immer streng, hart, doch nur solange, wie er wirklich bei Bewusstsein war. Das einzig gute war, konnte man sagen, dass er weder Melanie noch Alex schlug.

Melanie Smith
Hexe – 17 Jahre alt – 7. Jahr in Hogwarts – Slytherin

Zwischen Alex und seiner Schwester lief es nicht immer gut. Und dass tut es auch jetzt nicht unbedingt. Die beiden hassen sich. Sie ist arrogant, zickig, eingebildet und sonst noch alles, was in Alex Augen eine Slytherin ausmacht. Sie hängt immer nur mit ihrer Clique rum und hält sich für etwas besseres. Was Alex nie verstehen konnte. Aber er vermutet, dass sie ihre Herkunft verheimlicht. Sie ist im Abschlussjahr. Lernt viel. Und für ihr Zuhause interessiert sie sich nicht mehr wirklich. Er glaubt, dass sie, sobald sie Hogwarts beendet hat, ausziehen wird und ihr eigenes Leben auf die Beine stellt. Wie gerne er das auch täte. Auf jeden Fall können sich die beiden nicht ab. Nur in einer Sache sind sie sich einig- sie müssen Geld auftreiben, um zu überleben. Melanie hat als sie jünger war, eine Zeit lang als Babysitterin in den Ferien gearbeitet, was sie jetzt tut, weiß Alex nicht. Er selbst kann ebenfalls nur in den Ferien an Geld kommen und das behindert einen schon ziemlich. Frank hat auch öfters versucht, Melanie zu schlagen. Doch sie ist eine Hexe. Und genau das macht ihn Angst. Nämlich das sie damit lebt! Stacy selbst ist zwar auch eine, scheint aber schon seit Jahren nicht mehr wirklich an der Magie zu hängen, weshalb sie in seinen Augen ein besseres Opfer ist.

» Biographie

Ich wünschte, dass die Sonne wirklich nur gutes bringt

Alex wurde an einem sonnigen Tag geboren. Wirklich, er war für die Verhältnisse sehr schön. Jedenfalls hatte Stacy es ihm erzählt. Es ist doch meist so, dass wenn die Sonne scheint, die guten Dinge passieren, wenn es regnet die Schlechten. Doch zählte Alex seine Geburt eindeutig zu den schlechten. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte seine Mutter ihren Job nicht gekündigt. Wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre dies alles nicht geschehen. Doch er kam auf die Welt. Als alle noch glücklich waren. Melanie war drei Jahre alt. Sie wohnten in einem Zweifamilienhaus. Alle konnten noch lachen. Hatten sich lieb. „Oh, der kleine Alex ist ja soooo süß“ und dann ging das Leben den Bach runter...

Glück ist etwas, was einen finden muss- ich bin sehr gut in Versteckspielen

Als Alex ein Jahr alt war, ging alles los. Sie hatten zwar Geld, doch konnten sie sich das Haus nicht mehr leisten. Sie zogen in eine Wohnung. Die damals wirklich noch gut aussah. Und seiner Mutter ging es ebenfalls noch gut. Mel kam in die Grundschule- wegen der Schulpflicht und so- und sein Vater arbeitet fast nur vollständige Schichten. Drei Jahre alt war Alex, als er seinen Vater zum ersten Mal trinken sah. Es war ein Schock für ihn. Er war zwar klein und verstand es nicht, doch wusste er, dass es verboten war. „Dad, dass darfst du nicht“, meinte der kleine Junge, der sich ängstlich an seinen Teddy klammerte. Frank warf mit der Flasche nach ihm, traf nicht und sie zerschellte an der Wand. Seitdem hat Alex Angst vor ihn. Nicht verwunderlich. Auf jeden Fall wurde es zur selben Zeit auch für Stacy langsam zu viel. Erstmal war es noch einigermaßen normal- sie wusste sogar noch, dass er existierte- aber als er dann selbst in die Schule kam, wurde es schlimmer. Auch Frank fing an, seine Frau zu schlagen. Und sie vergaß, dass er existierte. Und Alex wusste nicht einmal wirklich wieso. Und doch ist es für ihn selbstverständlich, dass es daran liegt, dass er all dieses schlechte in ihr Leben gebracht hat. Melanie behauptet dagegen, dass sie einfach lieber in ihren Gedanken in einer glücklicheren Zeit ist, wo für sie beide kein Platz ist. Während Melanie wirklich sehr fleißig war- sie hoffte, dass sie vielleicht irgendwie einen Nebenjpb erhalten könnte um selbst zu helfen- schwänzte Alex oft, mit dem Ziel, seine Mutter zu beschützen. Was war er doch für ein unwissender Ritter-

Es ist Zeit, loszulassen


Erst ging Melanie. Dann er selber. Nach Hogwarts! In die Große Schule! In die Schule für Zauberer. Aber Alex war nicht unbedingt glücklich drüber. Am Anfang schon. Er war nervös, er war froh, er war so heilfroh, von seinem Vater wegzukommen. Doch schon am ersten Abend kamen seine Bedenken. Wieso war es so, dass seine Mutter sich nicht mit ihm freuen konnte? Wieso war sie überhaupt alleine zu Hause? Schlug sein Vater sie wieder? Aber was ihn in Hogwarts hielt war die Hoffnung. Die Hoffnung, dass wenn er alles meisterte, er seiner Mutter helfen konnte. Sie von seinem Vater befreien.
Also lernte er. Er strengte sich so sehr an, wie er es noch nie in seinem Leben getan hatte. Er kehrte in sich zurück, wurde zum Außenseiter. Was ihn nicht glücklich machte, was ihm aber half. Er kam nie in Schwierigkeiten. Was nicht daran lag, dass er nicht anstellte. Der Drang wegen kleinerer Diebstähle war noch immer da. Aber er war nicht so doll. Klar, er klaute. Aber er wurde nicht erwischt.
Und er wurde älter. Mit jedem Jahr verließ sein Herz ein Stück mehr sein Zuhause. Er fühlte sich in Hogwarts wohler. Und da seine Mutter ihn nicht erkannte- was hatte er zu verlieren? Diese Frage stellte er sich oft. Und er antwortete sich selbst immer genau das selbe: Alles.
Alles was er liebte.
Dieses Jahr jedoch sollte das Schuljahr noch ein wenig anders verlaufen als die zuvor. Denn irgendjemand- er wollte gar nicht wissen, wer diese schwachsinnige Idee gehabt hatte- beschloss, dass Trimagische Tunier wieder einzuführen. Aber wieso sollte man von Zauberern auch erwarten, dass sie aus ihren Fehlern lernen? Eben. Auf jeden Fall ist Harry Potter unter den Champions. Und Draco Mafloy. Und dadurch, dass er zu keinen von beiden einen großen Kontakt hat, geht das Trimagische Tunier ohne große Wirkung an ihm vorbei. Doch etwas anderes ist trotzdem da. Ein großes Interesse an der Sache, wie es sich entwickelt.

» Zauberstab Eiche, 9 3/4 Zoll, Einhornhaar
» Patronus Leider ist Alex nicht fähig, einen zu erschaffen, selbst wenn er ein noch so guter Schüler ist.

» Stichpunkte zum Charakter
•großer Schweiger
•fleißiger Leser
•Beobachter
•Dieb
•Ist der Meinung, dass jeder sich um seinen eigenen Dreck kümmern sollte

» Avatar Xavier Samuels
» Nebencharaktere Vic Freey - Leah Anselin - Patrick Vance – Leon Jackson – Lys Fallen- Albus Dumbledore – Rita Kimmkorn
» Regeln gelesen? Ja

» Setweitergabe? Nein
» Steckiweitergabe? Nein
» Charakterweitergabe? Ja, wenn er wichtig wird

Nicht ausfüllen- fürs Team!
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[x] Charakterakte
[x] Quidditchliste
[x] Nebencharaktere
[x] Vergebene Namen
[x] Vergebene Patronusgestalten
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