Thema: Brighton Cartwright So Dez 12, 2010 4:20 pm
Brighton Lewis Cartwright XXX
» First Name Brighton Lewis » Last Name Cartwright » Nickname // » Age 15 » Birthday 13.07.1979
» House Slytherin » Grade 4. Klasse » Chosen Classes Alte Runen, Arithmantik » Grades [ E ] Astronomie [ A ] Verteidigung gegen die dunklen Künste [ E ] Verwandlung [ A ] Zauberkunst [ M ] Geschichte der Zauberei [ A ] Zaubertränke [ A ] Kräuterkunde [ E ] Wahlfach #1 (Alte Runen) [ A ] Wahlfach #2 (Arithmantik) » Job //
» Charakter Die Beschreibung harte Schale aber weicher Kern trifft wohl auf Brighton zu. Er ist von Natur aus gefühlvoll veranlagt, doch an sein Herz lässt er so schnell niemanden. Seine Menschlichkeit macht ihn sympathisch. Brighton kann sehr gesellig sein wenn er nicht gerade in einem Stimmungstief ist. Er tritt freundschaftlich an seine Mitmenschen heran, ist ein guter Zuhörer aber ein noch besserer Beobachter. Er hat für die anderen meist einen guten Ratschlag parat, doch nicht unbedingt für sich selbst. Brighton hat oft etwas kindliches und mütterliches zugleich. Er ist empfindlich wie ein Kind und wenn er sich bedroht fühlt, dann flüchtet er in seine harte Schale, in sein Heim. Er kann manchmal zum Schwarzseher werden, kann nicht glauben, dass alles Glatt gehen soll. Irgendwo muss doch eine Gefahr lauern. Er will seine Liebsten vor dem Schlechten bewahren und bemerkt oft gar nicht wie sehr er dabei umklammert. Sein wirkliches Leben lebt Brighton nach innen und nicht nach außen. Er ist freundlich, gefühlvoll und weich. Dessen ist er sich bewusst und versucht deshalb auch den Gefahren aus dem Weg zu gehen. Aggressive Menschen oder ungute Situationen sind ihm ein Gräuel. Brighton kann sehr schnell seine Stimmungen wechseln. Dies kann von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt reichen und für viele seiner Mitmenschen als launisch empfunden werden. Brighton lügt nicht und empfindet es als Beleidigung, angelogen zu werden. Obwohl er aus einer alten, bekannten und reinblütigen Familie stammt bildet er sich nicht viel darauf ein. Er ist zwar nicht der beste Freund der Muggel, empfindet diese allerdings nicht als wertlos, wie viele andere es tun. Brighton ist zusätzlich ein eitler Mensch, der gerne einen Spiegel in der Tasche hat und auch gerne von anderen hört wie toll er doch ist. Eingebildet ist er zum Glück aber nicht, denn er geht nicht davon aus, der bestaussehendste und tollste zu sein. Sowas würde er nie behaupten. Brighton ist kein Mann der Taten, denn lieber geht er jede kleinste Einzelheit in Gedanken durch, ehe er zur Tat greift. Demnach tritt er nur halb so oft in Fettnäpfchen wie so manch anderer. Doch eine ganz so weiße Weste hat Brighton auch nicht. Er fühlt sich oft von seinen Mitmenschen missverstanden, weshalb er sich gern mal mit ein paar Freunden die ein oder andere Flasche Feuerwhiskey gönnt. Auch vor Zigaretten macht Brighton kein Halt und somit gilt er unter den anderen ein wenig als der 'Draufgänger', obwohl sich eigentlich viel mehr hinter dieser Machenschaft verbirgt. Problembewältigung ist nichts für den Slytherin und er weiß sich anders einfach nicht zu helfen. Was Mädchen angeht hat Brighton nie schlechte Karten gehabt. Trotz des kleinen Bäuchleins schienen sie immer auf ihn zu fliegen und er genoss es stets. Viel aus Mädchen macht er sich allerdings nicht. Er sieht sie als eine Ablenkung oder Beschäftigung an, mehr nicht. Freundschaft stellt er höher, weshalb er nicht minder beliebt ist. In seiner Freizeit ist Brighton meist in irgendeinen Roman vertieft anzutreffen. Er liest gern Krimis oder Horror. Das bedeutet, zu seinem Spiegel und einer Packung Zigaretten hat er auch immer ein Buch in der Tasche. Zudem ist er ein begnadeter Zauberschachspieler und wird von so gut wie keinem besiegt. Er ist ein wahres Naturtalent, genau wie beim Klavier spielen. Er nahm nie unterricht, doch er ist ein ausgezeichneter Spieler.
» Familie
Sara Cartwright, frühere Crouch, 42 Jahre alt Brightons Mutter Sara arbeitet im Ministerium, in der Abteilung zur magischen Strafverfolgerung. Zu ihrer Schulzeit besuchte sie das Haus Ravenclaw. Sie war ihm immer eine gute Mutter, hat sich gut um ihn gekümmert und ihn auch nie bemängelt. Da sie, genau wie ihr Mann viel arbeiten ist bekam Brighton früh ein Kindermädchen, weshalb er seine Mutter nicht allzu oft sah. Heute hat Brighton, den Umständen wegen, ein etwas gespanntes Verhältnis zu seiner Mutter.
William Cartwright, 45 Jahre alt Bill ist Brightons Vater und fast wie ein Fremder für den Slytherin. In seiner Kindheit war entweder Sara oder Lucy zur Stelle, doch Bill sah man nur spät Abends oder wenn man Glück hatte am Sonntag. Wenn er dann mal da war, war er nicht sonderlich gut auf Brighton zu sprechen. Sein Sohn nervte ihn oft und es war er, der die Idee hatte ein Kindermädchen zu engagieren. Bill besuchte in seiner Jugend die Zaubererschule Durmstrang.
Lucy Sawyer, 29 Jahre alt Lucy war damals Brightons Kindermädchen und sie ist einige der wenigen, die er wirklich in sein Herz geschlossen hat. Sie ist Auszubildene in der Zaubererbank Gringotts und verdient sich nebenbei noch immer als Kindermädchen etwas Silber. Noch heute pflegt Brighton es, mit ihr in Briefkontakt zu stehen.
» Wie siehst du aus? Brighton ist stolz auf sein Aussehen. Er ist ein kleiner Schönling, der manchmal auch ein wenig damit angibt. Seine unsportlichkeit hat ihn etwas aufdunsen lassen, sodass er ein paar Kilos mehr wiegt, die man bei näherem hinschauen auch erkennt. Doch er ist keinesfalls dick. Einfach etwas pummeliger, was viele Mädchen schon als süß und knuffig gewertet haben. Brighton hat sehr dunkles Haar und dunkle Augen, welche einfach wunderbar mit seiner blassen Haut harmonieren. Wenn er nicht gerade in seiner Schuluniform steckt, trägt er meist eine Jeans, die etwas zu locker sitzt, sodass seine Boxershorts hervorblitzen. Obenrum trägt er meist ein Hemd, welches oft kariert ausfällt. Seine Haare geelt er meistens hoch, er hasst es wenn sie ihm im Gesicht hängen.
» Biographie Geboren wurde Brighton am 13. Juli 1979 und war der Erstgeborene von Sara und William. Natürlich waren beide Eltern sichtlich erfreut über ihren kleinen Sprössling, doch sein Vater war nicht wirklich an der Erziehung seines Sohnes beteiligt. Auch wenn die Cartwrights eine reinblütige Familie sind, arbeitet William nicht in der Zauberwelt. Er ist ein vielbeschäftigter Geschäftsmann, welcher die Karriere meist vor seine Familie stellt. Zwar ist ihm seine Familie nicht egal, aber schließlich war Sara die meiste Zeit des Tages zu Hause. Da aber auch sie eine vielbeschäftigte Frau ist, half nur ein Kindermädchen. Natürlich eine Hexe, etwas anderes für der Familie auch nicht ins Haus kommen. Lucy Sawyer war eine reinblütige junge Hexe und hatte gerade ihren Schulabschluss in Hogwarts in ihrer Tasche. Sie gehörte nun ebenfalls zu der Familie und Brighton verbrachte mit diesem Mädchen mehr Zeit, als mit seinen Eltern zusammen. Der Junge hatte dennoch eine schöne Kindheit, denn wie konnte er etwas vermissen, dass er niemals hatte? Außerdem kümmerte sich Lucy richtig liebevoll um ihn und er schloss sie schon fast wie eine Schwester in sein Herz. Auch Brightons Eltern waren mehr als zufrieden mit der jungen und Frau. Als der kleine Junge dann jedoch mit sechs Jahren endlich ein Weihnachten hatte, an dem seine Eltern da waren, passierte das, auf was Sara und William schon die ganze Zeit gewartet hatten. Die Cartwrights besaßen mehr als genug von Geld und somit lagen unter dem Weihnachtsbaum mehr als genug Geschenke in Hülle und Fülle. Es war wirklich alles dabei, von dem ein Sechsjähriger träumte. Sara hatte beim Einkaufen mal wieder keine Scheu gehabt, sämtliche Spielzeuge zu kaufen. Doch nachdem Brighton die ganzen bunten Geschenkpapiere zerrissen hatte, freute er sich nicht darüber. Er war total wütend, denn der fliegende Weihnachtsmann, den er sich doch sosehr gewünscht hatte, was nicht dabei gewesen. Brighton funkelte seine Eltern wütend an und richtete seine Augen dann auf den Weihnachtsbaum. Keine Sekunde später, ging dieser in Flammen auf und das Feuer spiegelte sich in seinen schwarzen Augen wieder. Das gab es doch gar nicht! Seine Eltern waren wirklich zu nichts zu gebrauchen, was fiel ihnen eigentlich ein? So viel Unsinn hatte er bekommen, aber nicht dieses Spielzeug. Seine Eltern waren jedoch hin und hergerissen. Zum einen waren sie mehr als traurig, dass sie das erste gemeinsame Weihnachtsfest zerstört hatten und zum anderen freuten sie sich, dass ihr Sohn endlich seine magischen Fähigkeit gezeigt hatte. Endlich drückte Brighton die Schulbank. Nun ja, wohl eher zu Hause, denn seine Eltern wollten nicht, dass ihr Sohn eine Muggelschule besuchte. Er war etwas Besseres als diese Nichtmagischen Menschen und sollte Privatunterricht erhalten. Nichts anderes. Von daher verließ Lucy nun sein Leben und Gerard ersetzte sie. Der französische Zauberer war ein ausgezeichneter Lehrer und trimmte den kleinen Jungen, immer zu lernen und dies auch für den Rest seines Lebens zu verinnerlichen. Brighton hörte auf ihn, selbst wenn seine Leistungen nicht allzu gut waren. Doch irgendwie interessierte dies den Jungen nicht wirklich, denn er wollte endlich nach Hogwarts und andere Zauberer und Hexen kennenlernen. Denn zu denen hatte Brighton nicht wirklich viel Kontakt. Sein elfter Geburtstag rückte immer näher und der Junge wartete immer noch sehnsüchtig auf den Brief. Er würde kommen. Er musste einfach kommen! Und eines Morgens war es soweit. Endlich kam ein Brief an Brighton Cartwright zu ihnen nach Hause und er bekam die Bestätigung nach Hogwarts zu gehen, an die Schule für Hexerei und Zauberei.
Nachdem Brighton mit seiner Mutter in der Winkelgasse gewesen war, war er schon ganz nervös. Endlich saß er in der roten Dampflock und mit anderen Slytherins in einem Abteil. Sein Haus war jetzt schon klar. Niemals würde er nach Gryffindor oder Hufflepuff kommen und für Ravenclaw war er vielleicht auch nicht ganz schlau genug. Zudem waren seine Eltern ebenfalls in Slytherin gewesen, genau wie der Rest seiner Familie. Als Brighton unter dem sprechenden Hut saß, war er dennoch aufgeregt. Vielleicht war es die Tatsache, dass er seine Eltern stolz machen musste. Vielleicht auch, weil die gesamte Schule ihn besuchte und er dieses Jahr mit bei den ersten gewesen war, die in die Häuser eingeteilt wurden. Doch der Hut hatte gerade seinen Kopf berührt, als dieser auch schon seine Stimme erhob. „Slytherin!“, rief der Hut und Brighton rannte wie vom Troll verfolgt zu seinem Tisch. Eigentlich war es in Hogwarts ganz toll, auch wenn ihm der Unterricht am meisten auf die Nerven ging. Vielen Fächer waren okay, aber viele auch totaler Unsinn. Der Junge lernte zwar für die Arbeiten, aber ihm waren seine Freundschaften viel wichtiger. Wenn auch eher bei den Jungs, denn Mädchen interessierten ihn in seinem ersten Jahr noch nicht. Genau so wenig wie Quidditch. Vielleicht lag dies aber auch daran, dass er sowieso nicht so sportlich war. Von daher hatte Brighton sowieso genug in seiner Freizeit zu tun. In seinem zweiten Schuljahr hatte er dann seine erste Freundin. Natürlich aus Slytherin, auch wenn er nicht wirklich auf die Häuser achtete. Immerhin hatte Brighton auch in Gryffindor Freunde, wenn auch recht wenige. Doch die Beziehung hielt nicht lange, denn irgendwie war es ihm viel zu langweilig. Was brachte ihm das schon? Das zweite Schuljahr hielt aber noch mehr für ihn bereit. Da sich Brighton nie wirklich auf den Unterricht konzentrierte musste er schon das zwete Schuljahr wiederholen. In seinem dritten Schuljahr traf er irgendwann auf einen Gryffindor auf den Wiesen und kam mit ihm ins Gespräch. Seit dem verbrachte er seine Freizeit oft draußen und trank ein wenig Alkohol oder zog an seiner Zigarette. Es tat ihm gut; auch wenn er nicht süchtig war lehnte er nur selten eine ab. Ab diesem Zeitpunkt war Brighton ziemlich beliebt und er hatte zwei weitere Beziehungen. Doch Mädchen waren eher ein Zeitvertreib für ihn - als sich dann in den letzten Sommerferien plötzlich alles änderte. Er hörte, wie seine Eltern über die Verlobung seiner großen Cousine redeten. Sie war drei Jahre älter als Brighton, doch ihm war diese Verlobung recht egal. Was interessierte ihn es schon? Allerdings waren Sara und William ganz begeistert von diesem Vorhaben und meinten, dass sie Brighton auch Verloben würden. Und zwar recht schnell, denn sie wollten lieber zu früh als zu spät damit sein. Sie bräuchten nur noch das richtige Mädchen, welches wohl hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen würde. Brighton war natürlich total geschockt, was sollte das denn bitte heißen? Irgendwie genoss er den Rest seiner Ferien nicht mehr und hatte ständig Angst, dass seine Eltern ein Mädchen finden würden. Zudem rückte sein viertes Schuljahr immer näher und das hieß auch, dass nervige und zickige Französinnen und eingebildete Osteuropäer nach Hogwarts kommen würden.
» Zauberstab Eibenholz, 13 Zoll, Splitter des Panzers einer Feuerkrabbe » Patronus Uhu » Pet Eule - Henry » Besonderheiten //
So Dez 12, 2010 4:20 pm