Riley Harper

» First Name Riley
» Last Name Harper
» Nickname /
» Age 15
» Birthday 13.11. 1979

» House Slytherin
» Grade 4. Klasse
» Chosen Classes Alte Runen, Arithmantik, PmG
» Grades
[ O ] Astronomie
[ E ] Verteidigung gegen die dunklen Künste
[ E ] Verwandlung
[ E ] Zauberkunst
[ O ] Geschichte der Zauberei
[ O ] Zaubertränke
[ A ] Kräuterkunde
[ O ] Alte Runen
[ E ] Arithmantik
[ M ] PmG
» Job /

» Charakter Riley kommt meistens erwachsener rüber, als er ist. Mit seinen 15 Jahren hat er schon viel gesehen, was ihn sehr geprägt hat. Er ist recht ruhig und verschlossen, was besonders gut durch seinen Sarkasmus und seine zynische Art zur Geltung kommt. Sollte man sich dennoch sein Vertrauen und seine Freundschaft verdient haben kann er einem gut zuhören, jedoch schlecht von sich selbst erzählen. Die meisten Probleme, von denen er nicht gerade wenig hat, frisst er in sich hinein und schweigt. Außerdem hat er den ständigen Drang, sich zu beweisen. Wenn er mal eine seiner nicht seltenen Tiefphasen hat, ist er launisch, aggressiv und schlägt schon mal zu. Zudem prägt sein Verhalten schwarzer Humor. Er macht sich gerne über andere lustig, ist ein unangenehmer Zeitgenosse und man würde ihm nicht gern im Dunkeln begegnen.´
Riley ist absoluter Einzelgänger, was mitunter sein Verschulden ist, da er Freude daran hat andere sowohl Verbal, als auch körperlich zu verletzen und er seine bösartigen Komentare manchal nicht zurück halten kann oder will. Er ist nicht befähigt dazu mit anderen zusammen zu arbeiten und sein Vertrauen ist fast überhaupt nicht zu erringen. Er übt eine fast magische Anziehungskraft auf das andere Geschlecht aus und kann in Bezug zu denen furchtbar charmant und Gentlemanlike sein. Dementsprechend ist es auch öffentlich bekannt, dass er schon dem einen oder anderen Mädchen die Unschuld gestohlen hat. Außerdem ist Riley ein verdammt guter Lügner. Seine Miene ist undurchdringlich. Daraus folgend ist er ein Meister der Menschenkenntniss. Wenn man sich mit ihm unterhält, könnte man meinen, er lese die Gedanken des anderen. Auch daraus kann man folgern, dass ihm die wunderbare Kraft der Beobachtung und Verhaltensdeutung innewohnt.
Riley kann nicht mit Tieren umgehen. Er hält sie alle für dumme Lebewesen, die ohne Intelligenz einfach nur leben um zu leben. Das gilt natürlich nicht, für magische Wesen mit menschlichem Verstand. Der junge Kerl ist sehr fleißig, auch wenn er es nie zugeben würde. Er hält seine Noten immer im positiven Bereich, außer in Pflege magischer Geschöpfe, wegen allgemein bekannten Gründen. Außerdem ist er sehr musikalisch. Neben Gitarre und Klavier kann Riley auch Chello spielen. Jedoch ist das so gut wie niemandem bekannt. Was ebenso so gut wie niemandem bekannt ist, ist Rileys heimlicher Fetisch. Er liebt Schokolade, man könnte sogar sagen, er ist ein Schokoladenfanatiker oder Schokoholiker.
Außerdem hat er riesige Angst vor Clowns, aber Riley meinte, es würde seinem Image schaden, wenn das alle wüssten. Dementsprechen versucht er es zu vertuschen.


» Familie

Vater - Peter Holton - 'verschollen'/Aufenthalt unbekannt/Alter unbekannt - Zauberer
Der Vater verließ Riley Mutter noch vor der Geburt seines Sohnes. Riley hegt seit jeher einen Hass auf ihn.

Mutter - Mary Harper - verstorben/31 - Hexe
Mary war immer unglücklich mit Riley. Sie wollte ihn von Anfang an nicht und hat ihn auch oft geschlagen, wenn er etwas falsch gemacht hat. Als Riley acht Jahre alt war schnitt sie sich die Pulsadern in der Badewanne auf, sodass Riley ohne Eltern aufwachsen musste. Riley an sich war im Ziespalt mit Mary. Auf der einen Seite liebte er sie als seine Mutter auf der anderen Seite hasste er sie. Es war innerlich zerreißend für ihn.

Pflegemutter - Anastasia Johnson - verstorben/ 98 - Hexe
Nach dem Tod seiner Mutter, kam Riley zu Anastasia, einer älteren Hexendame, jedoch starb auch sie schon bald an Altersschwäche, woraufhin der Junge in ein Kinderheim kam. Riley liebte sie sehr und die alte Hexe hatte ihn auch sehr geliebt.


» Biographie

"Das kannst du doch nicht machen!", schrie Mary ihm hinterher, doch er schlug die Tür hinter sich zu. Mary sank auf ihre Knie und weinte bitterlich. Er hatte sie verlassen...für immer.

Als Rileys Mutter ihrem damaligen Freund - ein verheirateter Mann - erklärte, dass sie schwanger war, wurde dass zu ihrem Verhängnis. Sie hatte gedacht, sie würden für immer ein tolles Leben führen und heiraten, doch dem war nicht so. Der Mann packte seine Sachen und ging. Einfach so. Hinterließ der junge Frau, die eh knapp bei Kasse und von ihren Eltern verstoßen war, keinen Job hatte, nichts. Kein Geld, keine Hilfe. In einer ein Zimmerwohnung kam Riley zur Welt, denn Mary hatte kein Geld für das Krankenhaus. Und so schrie Riley in einem schmutzigen Wohnzimmer auf einer kaputten alten Couch zum ersten Mal um sein Leben.
Auch später würde nie wieder ein Wort über seinen Vater fallen, außer dass er gegangen war.


Mama! Mama hör auf, das tut weh!" Doch sie schlug immer wieder zu, bis ihrem Sohn das Blut aus der Nase lief und er wimmernd am Boden saß. Dann nahm sie ihn in den Arm und entschuldigte sich tausend Mal.

Riley wuchs in Schmutz und Dreck auf. Mit dem wenigen Geld, das seine Mutter besaß, war es schwierig, überhaupt zu leben und mit dem Jähzorn, der seine Mutter immer wieder überkam, was es auch sehr schwierig zu leben. Riley versuchte immer alles richtig zu machen, denn wenn nicht, das wusste er, würde er wieder geschlagen werden - von seiner Mutter. Riley wuchs zu einem ehrgeizigen, ruhigen kleinen Jungen heran, der mit schmutzigen Klamotten und wenig SPielzeug leben musste, doch das machte ihm nichts aus. Es machte ihm eher was aus, dass seine Mutter immer wieder die Hand gegen ihn erhob.



"Mutter? Mutter? Wo bist du?" Riley stolperte in das Bad und sah nur noch ein Massaker. Tränen stiegen ihm in die Augen, als er sah, dass seine Mutter in der Badewanne lag. Er sank auf die Knie und wandte das Gesicht von dem vielen Blut ab, ehe ihm ein lautes Schluchzen aus der Kehle stieg.

Riley, sowohl gehasst als auch geliebt von seiner Mutter, wuchs und wuchs, doch bald sollte ein schwerer Schlag sein Leben in Stücke zerbrechen lassen. Als er mit acht Jahren seine Mutter tot auffand, sollte er sich verändern. Die Bilder von Mary, wie sie mit aufgeschnittenen Pulsadern und glasigen Augen dalag, sollten ihm nie wieder aus dem Kopf gehen. Riley erfuhr nie warum sie sich umbrachte, doch er wusste, dass es an ihm lag. An ihm, an den Lebenumständen und an seinem Vater. Er wusste es und hasste jeden Grund deswegen. Einschließlich sich selbst.
Nach dem Tod seiner Mutter kommt Riley zu einer alten Hexendame, namens Anastasia, die ihn sehr liebt und die auch er sehr liebt und bei der er seine musische Begabung entdeckte und trainierte. Doch auch Anastasia starb sehr bald an Altersschwäche, sodass Riley in ein Kinderheim kam. Dort wurde er noch unglücklicher und zog sich zurück. Er war am Tiefpunkt seines Lebens angelangt und entwickelte sich so zu dem, was er heute war: Ein bösartiger Sarkast, der zur Gewalt neigt.


"Riley! Riley, da ist ein Brief für dich." Gelangweilt nahm Riley den Brief an sich, ehe seine Augen groß wurden. Schnell, damit es auch niemand merkte, nahm er wieder seine coole Pose ein, riss jedoch ungeduldig den Brief auf. Hogwarts! Endlich!

Als Riley mit elf Jahren nach Hogwarts kam, schien sich ein Traum für ihn zu erfüllen. Es schien sich alles zu bessern. Doch in Hogwarts angekommen, wurde Riley nach Slytherin geschickt. Das tat ihm in der Seele weh, dass er so bösartig und grausam war, dass er nach Slytherin gehen musste. Also beschloss Riley seinem Ruf gerecht zu werden und versank in der Gewalt und der Bösartigkeit. So war es für ihn unmöglich Freunde zu finden, doch es machte ihm nichts. Diese Jugendlichen hatten eh keine AHnung von gar nichts!


Eine Eule hatte ihm einen Brief gebracht. Riley riss ihn auf und las: 'Ich bin stolz auf dich, mein Sohn!' Wutendbrannt warf er den Brief ins Feuer und beobachtete wie er verbrannte, ehe er lauthals in sein Kissen schrie.

Riley wurde bald dem Ruf als Slytherin gerecht, doch er war intelligenter als so manch einer von ihnen. Der Ehrgeiz, alles richtig zu machen, wurde immer größer und bald schrieb er fast nur noch Bestnoten. Dennoch wurde er immer unbeliebter und einsamer, bis er die EInsamkeit zu genießen anfing. Das Bösartige tat ihm gut und belebte sein Herz.


"Ein Turnier? Pah! Das braucht doch keiner!" Riley log wie gedruckt, doch er wusste, alle würden es ihm abkaufen. Er hätte gerne teilgenommen, doch er hatte Angst, er würde nicht angefeuert werden, sollte er Champion werden, es war einfach zu verhasst. Er würde es nie zugeben, doch es machte ihn traurig und verbissen.

Ohne Freunde und mit Bestnoten schlug Riley sich durchs Schulleben. Doch das Turnier war etwas ganz neues. Er hatte nie Quidditch gemocht oder gar gespielt, er hasste Wettbewerbe, doch das Trimagische Turnier hatte es ihm angetan. Doch er war zu feige, dass er sich beworben hätte.

» Zauberstab Ebenholz, 10,84 Zoll, Kelpiehaar
» Patronus Eisfuchs
» Pet /
» Besonderheiten /

» Stichpunkte zum Chara
- Zyniker des höchsten Grades
- Gewalttätiger, der Spaß daran hat und Sarkast auf Abwegen
- kalter Eisklotz mit schwarzem Humor
- Bösartiges Reaktionsvermögen und Ttamworkunfähigster Mensch der Welt
-Der Ehrgeiz in Person und unangenehmer Zeitgenosse


» Avatar Allan Hyde
» Nebencharaktere Rain Deforest, Rubeus Hagrid
» Regeln gelesen? Jop

» Setweitergabe? Nope
» Steckiweitergabe? Nope
» Charakterweitergabe? Nope

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