Der verbotene Wald

cf: Snapes Büro

Langsam schritt er durch den verbotenen Wald, er nahm die Geheimnisvolle stimmung in sich auf und begann leise zu summen, hier würde ihn niemand stören. Sev konnte seinen Gedanken in Ruhe nachhängen.

Nachdem er einige zeit umhergeschlichen ist, kehrte er wieder zum schloss zurück.
tbc. verwandlung

cf: Zaubertränke
Mit wehendem Umhang und schnellen schritten eilte er durch den Wald. Normalerweise genoss er die Stille und die geheimnissvolle atmosphere, doch diesmal achtete er nicht darauf. Nachdem er mindestens 10 min gelaufen war, blieb er aprubt stehen und schlug mit der faust auf einem Baum ein, bevor er in die knie sank.
Leise tränen rannen ihm das gesicht herunter, doch er wusste er hatte das richtige getan. Er gehörte nicht zu Nadya, er tat ihr nicht gut und sie ihm. Es war eine große umstellung gewesen zwischen der zeit mit ihr und den unterrichten.
aber jetzt war es ja klar. Er konnte sich nicht mehr von seiner rolle lösen, er war zur rolle geworden.
Er tat nadya damit nicht gut. Nicht einmal seine Gegenwart war ungefährlich für sie. wenn wieder dieser Schmerz eintrat...
er wollte es sich nicht ausmalen.
Nach einigen weiteren Minuten hatte er einen Entschluss gefasst. Ein wink mit seinem zauberstab genügte um eine Eule zu rufen. Elegant segelte sie zu ihm hinunter. Währenddessen hatte er schon längst feder und papier heraufbeschworen und eine eilige nachricht an seine ..... tochter geschrieben.
Er schickte die Eule hoch zum schloss und stand auf, strich sich seine Robe glatt und ging mit eisiger miene und festen schritten zum schloss.
tbc: Dumbledores büro

*cf: Die Wiesen

Unsicher ging Luc in den Wald. Die Regel, dass man den Wald nicht betreten darf, hallte in seinem Kopf hin und her. Er sah sich sofort nach Miley um, denn er wollte nicht, dass ihr etwas zustößt.
Furcht machte sich in ihm breit, denn sein Bruder Mitch hatte ihm erzählt, dass im Wald schonmal ein Schüler ums Leben gekommen ist. Luc war sich nicht ganz sicher, ob es wieder einer seiner schlechten Scherze gewesen war, oder ob es der Wahrheit entsprach...
"Miley... geh' nicht so weit weg, ja?", sagte er immer wieder.

cf: Die Wiesen
Miley ließ Lucifers Hand los und rannte in den Wald. Sie blieb an einem Baum stehen und sah zu ihm zurück. "Alles in Ordnung?", fragte sie ihn und lächelte aufmunternd. "Hast du Angst und soll ich vielleicht vorgehen?", fragte sie vorsichtig, denn sie wusste, dass sie manchmal ein bisschen zu unvorsichtig sein konnte, machte sich aber keine Sorgen darüber. "Nein, keine Sorge. Ich bleib in deiner Nähe.", sagte sie dann grinsend und streckte die Hand nach ihm aus. "Komm! Vielleicht treffen wir ja auf ein paar Zentauren."

Ich bin kein Weichei...ich bin kein Weichei, flüsterte eine innere Stimme die ganze Zeit in Lucs Kopf. Um keinen Preis wollte er jetzt als Schisser darstehen, deshalb tat er so, als würde er keine Angst davor haben, dass Miley etwas passieren könnte.
Dem war aber nicht so... Er hatte mehr Angst um sie, als um sich selbst. Wenn man den Bruder hat, den Luc hat, dann lernt man es einfach sich zu verteidigen... aber er wusste auch, wie unvorschihctig Miley werden konnte.
"Ich bin schon da....", sagte Luc und stolperte Miley hinterher. Hier zeigte sich wieder seine Tollpatschigkeit. Er fiel sogar machmal über seine eigenen Füße!
"Zentauren?", fragte er nochmal unsicher nach "Wie cool..." In der Stimme lag etwas, dass zeigte, dass er das überhaupt nicht cool fand.
Hinter den Bäumen raschelte es und Lucs erster Griff ging zu seinem Zauberstab. Die Blätter bewegten sich zwar, es war aber nichts zu sehen...
"Vermutlich Thestrale...", erklärte Luc es sich selber um sich ein wenig zu beruhigen.

Miley muste grinsen, denn sie spürte, dass er sich Sorgen machte. "Luc..", brachte sie unter leichtem Lachen hervor. Als er über seine eigenen Füße stolperte, musste sie lachen. "Du hast echtPech. Aber ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass ich heute noch nicht viel gestolpert bin.", musste sie zugeben und sah nachdenklich in die Dunkelheit des Waldes. Normalerweise passierten ihr nämlich auch ständig irgendwelche peinlichen Dinge, da sie ziemlich Tollpatschig war. Ja, Zentauren!", sagte sie grinsend und drehte sich erneut zu ihm um. Genau in diesem Moment lief sie gegen einen Baum und fiel lachend zu Boden. Einen Augenblick später raschelte es in den Bäumen und sie sah zu Luc, der seinen Zauberstab gezückt hatte. "Vielleicht sind es ja auch die Zentauren. Uns passiert schon nichts.", munterte ihn auf und zog sich am Baum hoch. Sie sah sich um und bemerkte, dass ihr Skateboard verschwunden war. "Luc, mein Skateoard ist weg.", agte sie panisch und sah sich um. Sie ging nirgendwo ohne ihr Skateboard hin und wenn es verschwunden war, konnte sie leicht wütend und histerisch werden, da sie es immer bei sich haben musste.

Miley und Luc waren echte Tollpatsch-Soulmates. Wenn einer fiel, fiel der andere meist einen Augenblick später auch. So war es auch jetzt: Luc strauchelte über seine eigene Füße und im nächsten Moment stand ein Baum einfach in Mileys Gehweg. Sie fiel hin. Luc half ihr aus, auch wenn sie lachte. "Hast du dir wehgetan?", fragte er unsicher. Er wollte nicht, dass sie sich etwas tat.
Auch sein Seelenzwilling hatte das Rascheln bemerkt. Miley vermutete, dass es Zentauren waren, während Luc eher an Thestrale dachte. Aber das war ihm auch schnurzpiepegal, als er ihre nächsten Worte hörte: Das Skateboard war weg!
Panisch sah Luc sich um. "Wo hattest du es das letzte Mal?", fragte er sie und sah sich auf dem Waldboden um. Durch die Dichte der Baumkronen war Licht eher Mangelware.
"Lumos.", sagte Luc und an der Spitze seines Zauberstabes erschien ein Licht.
Er musste es schnell finden, denn sonst wurde Miley ungemütlich... auch für ihn!

Miley musste grinsen. "Mir gehts gut.", sagte sie lachend und stand mit Lucs Hilfe auf. Miley bekam einen Lachanfall und stützte sich an ihm ab. "Tut mir echt Leid.", entschuldigte sie sich und holte einmal tief Luft.
Sie sah sich nach ihrem Skateboard um und biss sich auf die Unterlippe. "Keine Ahnung. Ich hatte es vorhin noch in der Hand, aber als ich gegen den Baum gelaufen bin habe ich es verloren und jetzt ist es weg!". schrie sie panisch und sah sich um. "Es kann doch nicht einfach so verschwinden.", flüsterte sie entsetzt. "Sie fiel Luc traurig in die Arme, denn sie war ziemlich traurig darüber.

Luc hielt Miley fest in den Armen, um sie zu beruhigen. das Skateboard war ihr Ein und Alles! Es musste wieder auftauchen!
Unsicher sah sich Luc von seinem jetzigen Standpunkt um und versuchte logisch nachzudenken.
"Prinzipiell kann es nicht weit sein...", murmelte er und ließ seinen erleuchteten Zauberstab umherwandern. Er sah zum Baum, zu der Stelle, wo Miley hingefallen war und dann über seine Schulter nach hinten.
Weit kann es nicht gekommen sein... Der Boden ist so uneben..., dachte er und versuchte Spuren auf dem Boden zu finden. Behutsam ließ Luc Miley los und suchte die Gegend ab. Es kann ja nicht einfach verschwunden sein.

Miley sah besorgt zu Luc. "Und wenn es jemand geklaut hat?", fragte sie panisch. Sie wusste, dass diese Aussage ziemlich unlogisch war, denn wer sollte in dem verbotenen Wald auch schon ein Skateboard klauen? Aber da Miley in einer Muggelwelt aufgewachsen war, dachte sie natürlich anders als normale Zauberer. Ihr wurde früher schon öfter etwas gestohlen, aber an ihr Skateboard hatte sich nie jemand rangetraut. "Okay, ich kletter auf den Baum.", rief sie und krallte sich am Stamm fest um sich hoch zu ziehen. Sie zog sich ein paar Meter hoch und setzte sich auf den ersten dicken Ast. Sie sah zu Luc hinunter und sah sich nach ihrem Skateboard um. Sie bemerkte dabei nicht, dass das Skateboard nur ein paar Meter über ihr im Baum hing, da sie es hochgeworfen haben musste, als sie hingefallen war.

Auf die Frage hin, ob es jemand geklaut haben könnte, zog Luc die Augenbrauen zusammen.
"Ich denke nicht, denn wer sollte denn mitten im Wald ein Skateboard klauen? Ein Thestral? Oder doch eher ein Zentaure?", sagte er leicht belustigt, um die Stimmung etwas aufzulockern.
Miley kletterte den Baum hoch, gegen den sie geknallt war. Luc wiederrum sah zu ihr hoch und hatte wirklich Angst, dass sie runterfallen könnte.
Er stellte sich schonmal so hin, dass -wenn sie fällt- er sie auffangen könnte. Miley war ja auch nicht besonders schwer...
Dann sah er über ihrem Kopf etwas im Baum hängen, was er aber nicht besonders gut identifizieren konnte. Er hob seinen erleuchteten Zauberstab und versuchte zu erkennen, um was es sich handelte. Von seiner Position aus stellte ich das aber als schwierig heraus.
"Miley?", fragte er "Was ist das da über dir?" Er deutete beim Sprechen über sie.

Miley sah Luc entgeistert an.
"Ja, du hast ja Recht, aber wo soll es denn sonst sein?", fragte sie histerisch und sah vom Ast aus zu ihm herrunter. Doch in der Dunkelheit des Waldes erkannte sie selbst von dort aus nicht besonders viel. Sie musste jedoch lachen, als er sich so hinstellte, als wolle er sie jeden Moment auffangen. "Keine Sorge. Ich falle schon nicht runter!", rief sie ihm grinsend zu. Ales er jedoch mit em Zauberstab über sie deutete und auf die Stelle zeigte, sah Miley verwirrt über sich und entdeckte das Skateboard im Blätterdach. "Das ist ja mein Skateboard!", rief sie und sprang sofort auf dem Ast hin und her. Sie schwankte und kippte vom Ast, hielt sich jedoch noch mit einer Hand an einem anderen Ast fest. "Kacke verdammt!", schrie sie und fing wieder an zu lachen. "Vielleicht komm ich ja an das Skateboard ran.", murmelte sie und hiefte sich auf den Ast zurrück. Sie kletterte noch ein Stück en Baum herruf und versuchte an ihr geliebtes Skateboard zu kommen. "Ich komme nicht dran. Warte ich springe danach!", rief sie und sprang. Sie griff nach ihrem Skateboard und fiel vom Baum. "AAAH!", schrie sie. Miley musste jedoch lachen, da sie froh war ihr Skateboard wieder zu haben, was jetzt neben ihr landete. Ihr Kopf schmerzte, doch das störte sie nun überhaupt nicht.

Dass Miley meinte, dass sie nicht vom Baum fällt, glaubte Luc ihr nicht wirklich, denn er kannte sie ja nur zu gut. Wenn sie erstmal das Skateboard über sich entdeckte, wird sie wie eine kleine Verrückte herumtollen.
Wie recht er doch damit hatte: Nachdem er ihr das Skateboard im Baum gezeigt hatte, sprang sie auf und versuchte unter allen Umständen daran zu kommen. Luc wusste gar nicht warum sie das tat, denn er dachte sofort an den Zuaberspruch 'Accio'. Er war gerade dabei den zu sagen, als Miley sich plötzlich nur noch an einem Ast festhielt.
"Miley!", rief er. Sein Herz flatterte. Er hatte solche Angst um sie. Dann -er hatte es kommen sehen- sprang Miley wirklich! Sie schaffte es zwar das Skatebard zu erwischen, aber fiel danach. Luc versuchte noch den Sturz abzufedern, aber er kam zu spät.
Sofort kniete er sich neben sie und fragte: "Tut dir irgendwas weh?"
In seiner Stimme hörte man ganz genau die Sorge, denn Miley war ihm sehr, sehr wichtig. Er half ihr auf und nahm das Skateboard zu sich. Durch die ganze Aufregung hatte er komplett vergessen, woher sie kamen und wohin sie mussten. Die Aufgabe war gewiss schon vorbei...
"Wohin müssen wir?", fragte er dann noch.

Milesah zu Luc und lächelte leicht. "Alles in Ordnung.", sagte sie leise und rieb sich noch einmal ihren schmerzenden Kopf. "Ich glaub, ich hab mir den Kopf irgendwo angestoßen.", sagte sie und musste lachen. "Wenn das mal nicht ein aufregender Sprung war.", scherzte sie noch, auch wenn sie Schmerzen hatte. Sie sah sich um und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, aber wir finden schon irgendwie wieder zurrück.", flüsterte sie. "Die Aufgabe ist bestimmt schon vorbei!", sprach sie die Gedanken von sich und auch von Luc aus. "Hoffentlich suchen uns nachher nicht noch die Lehrer, denn dann haben wir ein großes Problem.", sagte sie grinsend, denn sie war einfach nur froh, etwas lustiges mit Luc unternehmen zu können, ganz egal wie viel Ärger es ihr bereiten würde. "Also gut. Auf gehts!", sagte sie bestimmt und rappelte sich auf. Sie nahm ihr Skateboard und Lucs Hand.

Auch wenn Miley es so ruhig hinahm, dass sie gestürtzt war, hatte Luc Angst für sie Beide. Er malte sich schon die schlimmsten Sachen aus, was passiert sein könnte.
"Was ist, wenn du jetzt eine Gehirnerschütterung hast?", fragte er ängstlich und schluckte schwer. Luc machte sich große Vorwürfe, dass er sie nicht aufgehalten und den Zauberspruch ausgeführt hatte. Prinzipiell war es auf seinen Mist gewachsen, wenn ihr jetzt etwas Größeres zugestoßen ist!
In seinem Blick sah man all diese Gedanken, die er jetzt gerade hatte. Normalerweise konnte er die Gefühle, die er in sich trug sehr gut verbergen, aber bei miley ging das einfach nicht. Sie durchschaute ihn sowieso!
Luc spürte Mileys Hand in seiner und er drückte sie etwas. Damit wollte er seine Entschuldigung ausdrücken. Die Gewissenbisse, die er hatte waren schon riesig.
"Ich kann mich noch vage erinnern, dass wir an dieser Birke vorbeigegangen sind.", überlegte Luc laut und deutete in eine Richtung. Sein Orientierungssinn war unter aller Sau. Er hatte sich bis zu diesem Schuljahr noch immer in Hogwarts verlaufen.
Und doch war er sich ziemlich sicher, dass es die richtige Richtung war.
Immer wieder sah er zur Seite zu Miley, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging. Immer weiter schritt er voran, in der Hoffnung, dass er nur einmal richtig lag.

Miley grinste Luc zu, denn sie merkte, wie er sich Vorwürfe machte.
"Schon okay. Mir gehts gut!", sagte sie und stand auf. Sie kniff ihre Augen zusammen und hielt sich den Kopf. Dabei lehnte sie sich leicht an ihn. "Mach dir keine Vorwürfe. Das geht bestimmt wieder vorbei und du kannst ja nichts dafür, dass ich so verrückte Ideen habe.", sagte sie lachend und folgte seinem Blick in die Ferne. "Okay, dann gehn wir da lang.", antwortete sie, da sie selbst wirkliuch überhaupt keine Ahnung hatte wo sie herkamen und auch sonst keinen wirklich guten Orientierungssinn hatte. Da hatten sie Beide noch etwas gemeinsam. Sie hielt ihr Skateboard unter dem einen Arm und hielt Lucs Hand mit der Anderen.

Luc tat alles so furchtbar leid, denn er sah die Schuld ganz alleine nur bei sich. Dass es Mileys Idee war zu springen, sah er nicht. Er sah eher, dass er sie hätte aufhalten sollen. Als Miley sich gegen Luc lehnte, legte er sacht einen Arm um sie. Das schwar schon fast eine beschützende Geste. Völlig planlos sah Luc in den Wald hinein und versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, von wo sie kamen. Das stellte sich als schwieriger heraus, als er dachte, denn um diese Uhrzeit sah alles irgendwie für ihn gleich aus.
Und doch setzte er sich mit Miley an der Hand in Bewegung, in der Hoffnung richtig zu gehen. Nur langsam kamen sie vorna, denn die Dornenbüsche stellten sich vor sie auf. Sobald sie durch einen Busch durch waren, kam der nächste.
"Es ist fast so, als würde der Wald uns daran hindern heraus zu kommen...", murmelte Luc vor sich hin, auch wenn er wusste, dass es Schwachsinn war. Er hat wohl zuviele Geschichten gelesen.
Irgendwann, nach einer langen Wanderschaft, sah er Licht vor sich.
"Ich glaube wir sind fast da!", sagte er glücklich zu Miley. "Ich hatte schon leichte Panik, um ehrlich zu sein..." Eigentlich hätte er das gar nicht sagen müssen, denn wenn das jemand wusste, dann Miley...
Und tatsächlich: Vor ihnen baute sich das Schloss auf. Sie waren draußen.

*tbc: Am Waldrand

Miley sah Luc entschuldigend und aufmunternd an. "Mach dir doch nicht immer solche Vorwürfe. Immerhin hab ich dich in die Scheiße mit hineingezogen, also is es meine Schuld und ich steh dazu.", sagte sie ernst und nahm ihn in den Arm. "Hör mal. Ich hab schon so viele Regeln gebrochen und ich lebe noch, also werden wir das auch noch zusammen überstehen.", sagte sie leise und lächelte.
Auch wenn sie immer wieder von Büschen und Ästen aufgehalten wurden, war Miley froh mit Luc durch die Gegend zu irren. Sie hatte schon lange nicht verbotenes mit ihm gemacht. Und schon garnicht mit ihm alleine. Sie hatten sowieso immer weniger Zeit füreinander.
"Wir schaffen das.", sagte sie stur und musste lachen.
"Ganz egal wie oft wir stolpern."
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dem Waldrand näher. Sie nahm seine Hand und rannte los. Dabei waren ihr ihre Schmerzen völlig egal. Sie wollte sich einfach mit Luc ins Gras schmeißen und danach die anderen fragen, wie die erste Aufgabe gelaufen war.
"Jipppiee!", schrie sie und rannte weiter, seine Hand nicht loslassend.

tbc: Waldrand