Tobias Bach XXX
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First NameTobias
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Last NameBach
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NicknameToby
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Age 15
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Birthday09.05.1979
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House Hufflepuff
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Grade 4. Klasse
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Chosen Classes 1. Muggelkunde
2. Arithmantik
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Grades [ A ] Astronomie
[ E ] Verteidigung gegen die dunklen Künste
[ E ] Verwandlung
[ A ] Zauberkunst
[ A ] Geschichte der Zauberei
[ E ] Zaubertränke
[ A ] Kräuterkunde
[ E ] Muggelkunde
[ E ] Arithmantik
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Job -
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Charakter Toby ist sehr schüchtern, wodurch er nur schwer Freunde findet. Dabei hofft er so sehr, endlich einen richtigen Freund zu finden, mit dem er seine Freuden, aber auch sein Leid teilen, sprich, mit dem er über alles reden kann. Wenn Toby einen Freund gefunden hat, steht er immer zu ihm und haut auch nicht feige ab, wenn es Probleme gibt.
In der Schule ist er strebsam und versucht gute Noten zu bekommen. Wer ihn nicht kennt, bezeichnet ihn doch gern als Streberleiche. Doch so ist Toby nicht. Er weiß immer noch, wann genug gelernt ist. Für Spaß ist er auch durchaus zu haben.
Wenn andere unfreundlich zu ihm sind, ist er schnell beleidigt. Dann kann er auch nachtragend sein. Man muß sich schon anstrengen, wenn man da etwas bei Toby wieder gut machen möchte.
Toby zaubert wirklich gern. Das man in den Ferien nicht zaubern darf, ärgert Toby. Es fällt ihm auch wirklich schwer, sich daran zu halten. Seinen Zauberstab legt er auch in der Muggelwelt nicht ab, auch wenn er muggelgeboren ist. Ohne ihn fühlt sich Tobias einfach nackt.
Toby hat kein Selbstvertrauen und lässt sich dadurch schnell verunsichern oder auch ausnutzen. Da er jedoch - auch wenn er fleißig und strebsam ist, und versucht super Noten zu bekommen - nur ein mittelmäßiger Schüler ist, ist er nicht viel auszunutzen.
Toby ist wirklich sportlich. Allerdings hält er sich da lieber an den Muggelsport, wobei Fußball bei ihm im Vordergrund steht, welches er in den Ferien auch immer spielt. Natürlich guckt Toby gern beim Quidditch zu, doch was das Fliegen angeht, bleibt er lieber mit beiden Beinen auf dem Boden. Außerdem findet er, das man sich beim Quidditch ja kaum anstrengen muß, da der Besen das meiste macht. Er will beim Sport lieber schwitzen und nachher wissen, was er getan hat.
Toby ist ein Langschläfer. Früh aufstehen fällt ihm wirklich schwer. Daher kommt er auch des öfteren zu spät zum Unterricht, oder muß ohne Frühstück dahin, weil er es einfach verpasst hat. Unter Druck zu arbeiten fällt ihm da auch wirklich schwer. Er erledigt lieber alles in Ruhe, egal um was es da geht.
Als Ausgleich zum Sport liebt Toby die Kunst. Er zeichnet unglaublich gern und ist darin auch wirklich gut. Allerdings kommt ihm da seine Schüchternheit wieder in den Weg, und so behält er immer alle Bilder für sich und zeigt es auch nicht herum. Er hat einfach Angst vor Kritik. Das könnte seinen Spaß an der Malerei schmälern, und genau das möchte Toby nicht.
Toby mag keine Egoisten. Für ihn ist es ganz normal, das man teilt. An andere zu denken, und ihnen Glück zu wünschen, ist für Toby eine Selbstverständlichkeit. Da muß er gar nicht drüber nachdenken. Es geht von selber.
Toby ist zwar kein Vegetarier, aber Fleisch essen mag er nicht. Fisch mag er schon. Wieso er kein Fleisch mag, weiß Toby nicht. Er kann da einfach nicht drauf herumbeißen.
Tiere mag der junge Hufflepuff eigentlich. Doch Kröten findet er absolut widerlich, so schleimig, wie sie sind. Schon ihr Gequake von weitem zu hören lässt bei Toby eine Gänsehaut auftreten.
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Familie Vater: Hans Bach / 40 Jahre Postinspektor
Mit dem Vater unternimmt und redet Toby nur das nötigste. Sein Vater ist von ihm auch ein wenig enttäuscht, da er viel von seinem Sohn erwartet, und dieser aber nur ein mittelmäßiger Schüler ist. Das sein Sohn dann auch noch ein Zauberer war, war für den Vater so weltfremd, das er damit noch weniger klar kam. Zwar sagt er nichts dagegen, aber nichts zu sagen, kann ja auch viel sagen.
Mutter: Birgit Bach / 37 Jahre / Muggel / Bibliothekarin
Seine Mutter liebt ihn abgöttisch und mit ihr kann Toby über alles reden. Und auch Toby liebt seine Mutter über alles. Im Gegensatz zum Vater ist die Mutter sehr stolz, das Tobias ein Zauberer ist und findet seine Geschichten aus der Welt sehr spannend.
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Biographie Geboren wurde Tobias in Deutschland am 09.05.1979. Tobias hatte es sehr eilig auf die Welt zu kommen. Sein Vater war sehr stolz, das er einen Jungen bekommen hatte.
Tobias wuchs wohlbehütet und geliebt auf. Mit drei Jahren kam er dann in einen Kindergarten, wie es in Deutschland üblich war. Tobias hatte hier viel Spaß. Es zeigten sich aber schon erste magische Fähigkeiten, die sich allerdings niemand erklären konnte. Dafür bekam er immer mal wieder Ärger, den er nicht nachvollziehen konnte, da er ja eigentlich nichts machte.
Durch diesen Ärger, den er sich immer mal wieder einhandelte, zog er sich immer mehr zurück. Er wurde langsam zu einem Einzelgänger, obwohl er das garnicht wollte.
Als Tobias fünf Jahre alt war, zog er mit seinen Eltern nach England, da sein Vater von seiner Arbeit aus dorthin versetzt wurde. Dort kam er dann in die für England übliche Infant School, die den Kindergärten zwar ähneln, aber doch schon ein wenig mehr auf die Schule vorbereitete.
Hier zog Toby sich dann noch mehr zurück, da er nicht nur unsicher war, wegen dem, was er in Deutschland erlebt hatte, sondern auch noch Probleme hatte, die Sprache zu verstehen.
Mit der Zeit wurde er besser in englisch, doch an seiner Schüchternheit änderte sich nichts.
Mit sieben Jahren dann kam Tobias in die Juniorschool, die der deutschen Grundschule entsprach. Tobias gab sich Mühe gute Noten zu bekommen. Das war aber auch schon alles. Anschluss fand er hier auch nicht.
Mit elf Jahren dann endlich klärte sich, was mit ihm war. Er bekam einen Brief aus Hogwarts, der ihm sagte, das er ein Zauberer wäre. Zuerst wollte Tobias es nicht glauben. Doch mit ein bisschen nachdenken, was schon so alles passiert war, konnte das die einzig logische Erklärung sein.
Kurz darauf kam ein Mann zu ihm, der ihm sagte, er sei ein Zauberer und würde ihm beim Einkauf für die Schule helfen. An dem Tag betrat Tobias zum ersten mal die magische Welt.
In der Winkelgasse war alles neu und aufregend. Tobias liebte diese Welt sofort. Umso mehr freute er sich auf den ersten Schultag, der auch bald schon auf ihn zukam.
Die Fahrt nach Hogwarts dauerte lange, und auch hier blieb Toby die meiste Zeit allein. Dann ging es über den See auf das Schloss zu, das aus dieser Sicht nicht nur gewaltig und überwältigend, sondern auch unglaublich aussah. Immer wieder kniff Toby sich, um sicher zu gehen, das er nicht nur träumte.
Tobias wurde dem Haus Hufflepuff zugeteilt. Dort fühlte er sich auch wirklich wohl. Und doch konnte er sich nur schwer eingewöhnen. Hier war alles neu und ungewohnt. Freunde fand er auch hier nicht, was wie immer an seiner Schüchternheit lag. Das lernen fiel ihm in einigen Fächern leicht bei manchen hatte er noch seine Schwierigkeiten. Aber interessant und aufregend waren sie alle. Er gab sich wirklich Mühe gute Noten zu schreiben. Dennoch blieb er ein mittelmäßiger Schüler.
Von dem Abenteuer, das Harry Potter und seine Freunde erlebten, bekam Tobias nichts mit. Zwar erfuhr er in der Schule von Harrys Geschichte, doch eine übermäßige Bewunderung entwickelte Tobias jetzt nicht für ihn.
Dann ging es in die Ferien. Tobias freute sich nach Haus zu kommen. Er erzählte seinen Eltern alles, was er erlebt hatte. Sein Vater hörte ihm dabei jedoch nicht gern zu. Zum einen war sein Sohn kein sonderlich herausragender Schüler, zum andern ging Toby jetzt auf eine Schule, die der Vater nicht kannte und auch nicht verstand. Es war für ihn, als wäre sein Sohn ein Fremder.
Die Mutter jedoch war stolz auf Tobias und liebte seine Geschichten aus der magischen Welt. Sie fand es spannend.
Als die Ferien zuende gingen, verließ Toby sein Elternhaus mit gemischten Gefühlen. Zum einen war da seine Mum, die er in der Schule immer sehr vermisste. Zum andern war da sein Dad, der ihn scheinbar nicht mehr wollte. Zum dritten war da die Vorfreude auf das neue Schuljahr. Immerhin war es wirklich spannend in Hogwarts. In dem Jungen lag also Trauer, Freude, Neugier und Selbstzweifel. War es schlecht ein Zauberer zu sein?
Das zweite Schuljahr war noch aufregender als das erste. Zwar war im ersten Jahr alles neu gewesen, doch in diesem Schuljahr wurde er eindringlichst vor dem Monster aus der Kammer des Schreckens gewarnt. Immer wieder wurden Muggelgeborene versteinert aufgefunden. Tobias lief deshalb immer voll konzentriert wenn er unterwegs war um dem Monster nicht zu begegnen. Zum Glück ging alles gut, und Toby schaffte es ohne Zwischenfälle durch das Jahr. Allerdings hatte ihn das Monster, das sich als Basilisk herausgestellt hatte, so abgelenkt, das seine Noten noch schlechter geworden waren.
In diesen Ferien schien sein Vater noch weniger mit Tobias zu sprechen. Toby klammerte sich dadurch nur noch mehr an seine Mum. Wenn er sie auch noch verlieren würde, wäre er ganz allein. Denn wirkliche Freunde hatte er noch immer nicht.
Und auch diese Ferien gingen vorüber und Toby mußte zurück nach Hogwarts. Doch diesmal fuhr er gern. Die magische Welt war einfach spannend und lenkte ihn von seinen Problemen mit seinem Vater ab. Außerdem hatte Tobias mittlerweile gemerkt, das er einfach in die magische Welt gehörte, auch wenn es seinem Vater nicht gefiel. Und doch vermisste er seinen Vater, der vorher doch so stolz auf seinen Sohn gewesen war.
Das dritte Schuljahr war wieder ruhiger und spannender zugleich. Ein Todesser sollte aus Askaban entkommen sein, und das, obwohl es hieß, das es unmöglich wäre aus Askaban zu entkommen. Viel bekam Toby zwar davon nicht mit, eigentlich nur, das dieser Mann wohl hinter Harry Potter her sein sollte, und doch bekam er etwas Angst, als alle Häuser zusammengetrommelt wurden, weil der Todesser in der Schule sein sollte. Keiner wußte, wie der Mann herein gekommen war, was alles noch beängstigender machte. Da nach dem Vorfall aber nichts neues geschah, beruhigte Toby sich schnell wieder, wobei ihm auch seine Vorliebe für die Kunst half. So verlebte er noch ein ruhiges Schuljahr, das er wieder nur mit mittelmäßigen Noten beendete.
Diese Ferien unterschieden sich nicht von denen zuvor. Wieder war sein Vater sehr zurückhaltend und etwas abweisend zu Toby. Und umso besser verstand der Hufflepuff sich mit seiner Mutter. Sie hörte immer wieder gern Geschichten aus der magischen Welt. So vergingen auch diese Ferien und Toby fuhr glücklich zurück in seine Welt.
In diesem Schuljahr wurde es dann richtig spannend. In der Schule fand das trimagische Turnier statt. Dafür waren Schüler aus zwei anderen Schulen nach Hogwarts gekommen. Es waren die Schülerinnen aus Beauxbaton, der magischen Schule aus Frankreich, und die Schüler aus Durmstrang, der magischen Schule aus Bulgarien.
Tobias fand es klasse, dem trimagischen Turnier beizuwohnen. Selber mitzumachen war jedoch nichts für den Hufflepuff. Deshalb bewarb er sich auch garnicht erst. Er wollte nur zusehen....
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Zauberstab Mahagoni / 8“ / Phönixfeder
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PatronusKatze
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PetSeine Katze heißt Krümel. Er ist dunkelgrau und hat gelbe Augen. Er ist ein Perser.
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Besonderheiten/
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Stichpunkte zum Charasportlicher Künstler
tierlieb
zaubert gern
unpünktlicher Langschläfer
Schüchtern und strebsam
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AvatarEvan Vanfossen Hansis (Van Hansis )
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Nebencharaktere/
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Regeln gelesen?ja
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Setweitergabe?nein
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Steckiweitergabe?nein
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Charakterweitergabe?nein
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