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 Die Arena

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Vic Freey
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Vic Freey


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BeitragThema: Die Arena   Die Arena Icon_minitimeMo März 21, 2011 7:50 pm

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GOBLET OF FIRE
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BeitragThema: Re: Die Arena   Die Arena Icon_minitimeSa Apr 30, 2011 5:37 pm

In dem Moment, in dem Draco das Zelt verließ, wusste er, dass er sich hätte mehr vorbereiten sollen. Wochen hatte er gehabt, um sich auf den Moment einzustellen, tatsächlich eine Aufgabe bewältigen zu müssen. Auf den Moment, Gefahr gegenübergestellt zu sein.
Und dazu kam noch sein Vorteil. Nein, eigentlich konnte man das nicht sagen. Jeder der vier Champions hatte einen „Vorteil“, da war er sicher. Den Vorteil, zu wissen, woraus die Aufgabe bestand. Er war sich zu 90% sicher, dass das nicht legal war.
Aber irgendwie schienen alle Champions davon erfahren zu haben, bevor sie im Zelt die Details bekommen hatten(jedenfalls würde das den Mangel an Überraschung in den Gesichtern erklären, als jeder seinen Drachen zugeteilt bekam. Draco selber hatte sein Bestes gegeben, gleichzeitig erschrocken, erstaunt und ernst zu gucken).
Trotzdem war „Drache“ an sich, seiner Meinung nach, eh nicht Definition genug. Drachen waren komplex. Es gab eine Menge Informationen, viel zu viel um alles auswendig zu lernen.
Dennoch hatte Draco versucht, sich möglichst gut vorzubereiten(auch wenn er jetzt das Gefühl hatte, dass es nicht genug gewesen war).. Er hatte ein paar nützliche Zaubersprüche gelernt, die Schwächen einiger Drachenarten, über Drachenarten allgemein(er wollte seinen Gegner wenigstens einschätzen können, wenn er ihm gegenüberstand!).
Es hatte sich nämlich herausgestellt, dass Drache nicht gleich Drache war. Es gab Drachen mit gefährlichen Stacheln, und Drachen, deren Bisse und Kratzer giftig waren, gepanzerte und geflügelte Drachen. Außerdem gab es erhebliche Unterschiede in der Reichweite ihrer Flammen(bis zu 15 Meter!).
Soweit, so gut. Draco atmete tief durch(zum wiederholten Male).
Ruhig bleiben, Drake, ruhig bleiben, dachte er. Das ist am wichtigsten.
Der Tunnel, der in die Arena führte, wand sich ein letztes Mal und gab ein steiniges Gelände frei.
Draco lugte um die Ecke, und versuchte, die Lage zu erfassen. Die runde Arena(umgeben mit etwa 5 Meter hohen Tribünen, in deren Rängen jubelnde und/oder schreiende Schüler saßen und standen) war im Prinzip ein riesiger Felsbrocken. Überall Steine, Klippen, die ein unübersichtliches Gelände bildeten. Perfekt für einen Drachen.
Also, wo war sein Drache?
Wieder ging Draco im Kopf durch, was er wusste. Im Zelt hatte er aus dem Beutel den Walisischen Grünling gezogen. Über den hatte er selbstverständlich auch den einen oder anderen Absatz gelesen – nur ob er es anwenden könnte, war die Frage. Der Walisische Grünling stammte, wie der Name schon sagte, aus Wales und lebte vorzugsweise in den Bergen. Außerdem war der Walisische Grünling eine der Drachenarten, die Menschenkontakt komplett vermied und am allerliebsten Schafe fraß.
Draco setzte einen Fuß in die Arena. Die Menge erblickte ihn und sprang zum Teil auf, klatschend, rufend. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er packte seinen Zauberstab, den er schon bereit in der Hand hielt, fester; der Angstschweiß ließ seinen Griff schon locker werden.
Noch ein Schritt. Noch einer. Vorsichtig blickte Draco sich um.
Er stand auf einer Art Plateau, etwas höher gelegen als der Rest der Arena. Schon mal schlecht. Leicht geduckt bewegte sich Draco zur Seite, versuchte, die Menge zu ignorieren, was ziemlich schwer war. Sein Gehirn konnte nicht anders, als einige Rufe herauszufiltern.
“Geh drauf, du Slytherin-Idiot!“, „NIEDER MIT HOGWARTS!“, genauso wie „GO DRACO, GO DRACO!“.
Irgendwie spornte ihn all das noch mehr an.
Er befand sich jetzt sicher hinter einem Fels, so sicher man innerhalb eines 20-Meter-Radius eines Drachens sein konnte.
Sein Herz klopfte wie wild, als er sich gegen den kalten Stein presste, dabei war noch nicht mal etwas passiert.
Er hörte das Klirren von Ketten, ein tiefes Grollen. Der Drache.
Anscheinend hatte da jemand seine Anwesenheit bemerkt.
Draco schluckte, Angstschweiß bildete sich auf seiner Haut. Er wusste, er würde handeln müssen, bevor der Drache handelte.
Nun zu seinem Plan. Dem Plan. Sein Plan. Er hatte einen Plan. Durchaus.
In seinen Recherchen hatte Draco nämlich irgendwie herausgefunden, dass Drachen praktisch von Flüchen unbeeinflussbar waren. Stupor und ähnliche Flüche waren viel zu schwach, um etwas auszurichten. Und da Draco nicht sicher war, ob und wie viel er mit stärkeren Flüchen ausrichten konnte(zugegebenermaßen WAR er erst in der 4. Klasse), entschied er sich, lieber einen anderen Weg zu gehen.
Simpel und doch genial.
Also, er hoffte, dass es genial war.
Im Prinzip wollte er den Drachen ablenken und sich das Ei schnappen. Ein bisschen wie Quidditch. Warten, bis der andere Sucher den Schnatz aus den Augen verloren hatte und ihn dann selbst jagen gehen.
Und wie lenkte man einen Walisischen Grünling ab? Richtig. Mit seiner Lieblingsspeise.
Den Verwandlungsspruch auswendig zu lernen, war noch das einfachste gewesen.
Das Problem war eher, die Nerven zu bewahren und sich zu konzentrieren.
Vorsichtig schob sich Draco hinter seinem Felsbrocken hervor. Einen Moment lang zuckte doch alles in ihm zusammen, als er dem Drachen gegenüberstand. Er war wirklich, wirklich groß. Etwa 15 Meter von ihm entfernt zwar, aber nicht minder beängstigend. Draco drehte sich nach links. Dort sah er einen kleinen Felsen, perfekt für sein Vorhaben.
Er atmete heftig, als er hörte wie der Drache eine Art Grollen von sich gab und beunruhigt ein paar Meter nach vorne stieß, die Kette hinter sich herschleifend.
Hinter dem riesigen grünen Viech sah Draco das Goldene Ei aufblitzen. Er schloss die Augen, als er sich wieder dem Stein zuwandte, seinen Zauberspruch murmelte und betete, dass es wirken würde.
Tatsächlich.
So einfach wie im Traum stand da dieses Schaf neben ihm. Beeindruckt von sich selbst starrte Draco es einen Moment lang an. Dann stupste er das (ziemlich fluffig aussehende) Teil mit dem Fuß an. „Geh doch“, wisperte er.
„Geh irgendwo hin und lenk Onkel Drache ab..“
Der Drache gab einen überrascht klingendes Geräusch von sich, starrte einen Moment lang unentschlossen zwischen ihm und dem Schaf hin und her.
Genau im richtigen Moment entschied das Schaf, das ihm die Situation zu viel wurde und unternahm einen jämmerlichen Versuch, wegzurennen. Nicht mein Pech, dachte Draco und grinste einen Moment. Was er einen Augenblick später bereute, denn der Drache war schnell und ging das Schaf jagen. Draco konnte sich grade noch zur Seite werfen, als der Drache an ihm vorbeipreschte und sein stacheliger Schwanz Draco bedrohlich nahe kam. Jetzt oder nie, dachte Draco, rappelte sich auf so schnell er konnte. Den Lärm des Publikums kam nur verschommen bei ihm an, blendete fast angenehm ein, als er in einem Rausch von Adrenalin, Angst und Herzklopfen in Richtung Ei hechtete.
Bevor er es wusste, hielt er es auch schon in den Händen. Mehr Jubel.
Draco sprang von dem Felsen, auf dem das Nest gewesen war. Schnell zum Ausgang.
Er fühlte sich schon fast sicher, als der Drache plötzlich wieder dieses unangenehme Knurren von sich gab. Grill das Schaf, du Idiot, grill das Schaf, betete er; aber der Drache hatte andere Pläne.
Dracos Augen weiteten sich etwas, als er in Zeitlupe sah, wie der Drache zu ihm flatterte/rannte und einen Feuerschwall aus seiner Schnauze schoß.
Oh, verdammt, war alles was er denken konnte.
Er konnte nicht verhindern, dass er verbrannt wurde, auch wenn er sich zur Seite warf, so schnell er konnte, wieder. Wieder traf er hart auf den steinigen Grund, was irgendwas in seiner rechten Hand kaputt machte, während er spürte dass sein linker Arm und seine Schulter und sein Gesicht und überhaupt alles irgendwie verbrannt war. Schmerz, Schmerz, mehr Schmerz. Aber am Boden liegen war keine Option. Auch das Ei, das er hatte fallen lassen, konnte er jetzt nicht in sein Denken einbeziehen. Irgendwie war sein Leben ihm wichtiger. Mit letzter Kraft stieß sich Draco ab und kroch halb zum Ausgang, der nur 2 Meter entfernt war.
Das Goldene Ei lag Meter von ihm entfernt in einer Felskuhle.
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BeitragThema: Re: Die Arena   Die Arena Icon_minitimeDo Mai 05, 2011 2:27 pm

cf: Zelt der Champions

Harry ging mit langsamen aber großen Schritten durch eine Art Tunnel in die große Arena. Plötzlich war alles hell erleuchtet und laut. Viele Schüler tobten, viele hielten einen "POTTER STINKT" - Banner in der Hand. Harry hielt mit schwitzigen Händen seinen Zauberstab in der rechten Hand und ging weiter langsam in die große Arena hinein. Sie sah aus wie ein riesiger, augerissener Bergklumpen. Irgendwie erinnerte ihn das ganze an Kristalle, auch wenn es in der Arena weniger glänzend war. Er schaute hoch zu den Tribünen und konnte so ganz vage sagen, wo die Gryffindors saßen, erkennbar an der Farbe rot.

Länger hatte Harry keine Zeit seine Umgebung zu registrieren. Plötzlich tauchte etwas riesieges, schuppisches vor ihm auf, knallte auf den Boden und ließ ihn ca. 3 Meter durch die Luft fliegen. Harry setzte sich schnell wieder die von der Nase gerutschte Brille auf und kroch hinter einen der Steine. Bleib Ruhig, Harry. redete er sich ununterbrochen ein und wagte es einmal an dem Drachen vorbeizusehen. Entfernt lag ein kleines Nest in dem etwa zwei weiße und ein goldenes Ei lagen. Das sollte er holen? Wütend und offenbar sehr aufgebracht bewachte die Drachenmutter das Nest. Harry seufzte schwer und streckte den Zauberstab in die Luft, ehe er laut "Accio, Besen!" rief. Jetzt hieß es warten. Harry hatte seinen Besen extra ans Fenster gestellt und diesen geöffnet, damit der Besen schnell herbeieilen konnte.

Harry guckte wieder an dem Stein vorbei und schaffte es innerhalb einer Sekunde einem langen Feuerstrahl der an ihm vorbeizischte zu entkommen. Es wurd unglaublich heiß und Harry hätte schwören können, dass seine Haarspitzen angeflemmt wurden. Das Puplikum wirkte zwar gelangweilt, aber er war nicht zur Unterhaltung hier, oder? Er musste mehr um sein Leben kämpfen. Wieso erlaubte Dumbledore eigentlich, dass sie sich mit einem waschechten Drachen anlegten? War doch irgendwie gefährlich. Gerade wollte Harry einen weiteren Blick wagen als er etwas hörte was sich ziemlich nach einem anfliegendem Besen anhörte. Falsch gedacht, es war wiedermal nur Feuer, welches der Drache verspühte, und Harry rannte mitten rein. ,,AHH! ,schrie er und stolperte eine Stein'klippe' runter. So eine scheiße... ,dachte er sich, als er jedoch durch seine zerbrochene Brille einen Besen auf sich zurauschen sah erhob er sich schnell und schaffte es sogar im Fluge draufzuspringen und direkt weiterzufliegen, einer weiteren Feuerschwarte entkommend. Die Menge jubelte...zumindest die halbe.

Gut, jetzt hatte Harry seinen Besen, jetzt konnte nichts mehr schief gehen. Denn wie bekannt war, konnte er ziemlich gut fliegen. Harry fliegte einige Meter in die Luft, war mit den Tribünen etwa auf gleicher Höhe und musterte den brüllenden Drachen der versuchte in die Höhe zu steigen, jedoch offenbar viel lieber bei seinen Eier bleiben würde. Harry musste ihn irgendwie provozieren. Doch wie provozierte man so ein Riesenviech? Harry erinnerte sich grinsend an den Troll, der vor ein paar Jahren mal Hermine angegriffen hatte und flog zum Boden der Arena um ein paar der hässlichen Steine in seinen Umhang zu stopfen. Er flog wieder hoch, leider zu dicht an dem Drachen; Dieser holte gerade mit seinem Schwanz aus und erwischte Harry der nun wieder mit Karacho auf den nicht unbedingt weichen Boden knallte. ,,SCHEIßE!" Was kümmerte ihn noch seine Wortwahl? Harry sprang schnell wieder auf seinen Besen der zum Glück noch ganz war und flog hoch in die Luft. Er merkte wie seine Hand schmerzte, schaute drauf und schluckte. Er hatte sich eine ziemlich große Macke an dem Arm zugezogen. Blut. Blut. Blut. Egal, er durfte sich nicht ablenken lassen. Harry flog mit seinem Besen, bis er genau über dem Kopf des Drachen war. Dieser wirkte immer wütender und wütender doch ehe er wieder nur Feuer speien konnte hatte Harry die dicken Steine auf seinen Kopf fallen lassen. Einer der Steine fiel in das gelbliche Auge des Drachen und er brüllte laut, ehe er sich zornig vom Boden abstieß und kurzerhand die Sicherungskette mit rausriss. Damit hatte Harry zwar nicht gerechnet, doch zum überrascht gucken war keine Zeit. Er flog einfach los, über die Tribünen hinweg, aus dem Stadion heraus, wieder rein...usw. usw.. Hin und wieder hatte er erneut Feuer abgekriegt oder einen Schlag von einem der Flügel des Drachen abbekommen. Wieso war der so verdammt groß? Aber mal ehrlich, als hätte man zu seinen bereits vorhandenen Schmerzen noch was addieren können.

Harry versuchte alles aus seinem Feuerblitz rauszuholen und schaffte es einen kleinen Vorsprung zu ergattern. Er nutzte es aus und flog mit hoher Geschwindigkeit auf das Nest im Innern der Arena zu, schnappte das Ei und nahm Kurs auf den Ausgang. Der Drache kam ihm zuvor und rammte ihn stark in die Seite. Harry schrie, wettete, dass nun der Rest seines Körpers gebrochen war und klemmte das Ei an seine Brust. Wie der Zufall wollte stürzte er geradewegs aus der Arena raus. Er hatte es geschafft, Harry hatte das Ei bekommen. Sein nächstes Ziel war der Krankenflügel!
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MIRACLES.OF.HOGWARTS
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BeitragThema: Re: Die Arena   Die Arena Icon_minitimeSa Mai 14, 2011 1:42 pm

Philip Stone hat das goldene Ei gewonnen.
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Amélie Leroy
broken.hearted girl
Amélie Leroy


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BeitragThema: Re: Die Arena   Die Arena Icon_minitimeMi Mai 18, 2011 5:47 pm

    cf: Das Zelt der Champions
    Sie verzog ihr Gesicht leicht und ihre Augen weiteten sich, als sie ihren Drachen erblickte. Es war der Ungarische Hornschwanz, welcher als einer der gefährlichsten Drachen überhaupt galt. Die Menge um sie herum tobte und Amélie wandte ihren Blick kurz von dem echsenartigen Tier ab, um in die Zuschauer zu sehen, doch entweder waren es zu viele, oder die Angst und die Aufregung ließen es zu, dass ihr Blick ganz verschwommen wurde. Die Beauxbatons richtete ihren Blick wieder auf das Tier und spürte immer noch, wie sie zitterte. „Du musst jetzt ganz ruhig bleiben“ sagte sie sich laut, wobei sie ihre eigenen Worte kaum verstand. Allerdings hatte sie die Hoffnung, dass sie der Mut nicht so schnell verlassen würde, wenn sie sich dies laut vorsprechen würde.
    Okay, du musst dir einfach nur das Ei holen, mehr ist es doch eigentlich auch nicht. Nur das - Sie stockte mitten in ihren Gedanken und ging wenige Zentimeter nach hinten, als der Drache sie fixierte. Seine Augen flackerten leicht auf, als das Drachenweibchen sie erblickte und Amélie hörte das Schnauben. „Oh, bei Merlins Bart“ murmelte sie leise und erneut blieb sie wie versteinert stehen. Was wäre, wenn sie jetzt einfach umdrehen würde? Nein, nein, nein! Das geht nicht! Das kannst du nicht! Geh-nach-vorne, befahl sie sich in Gedanken und war mehr als überrascht, als sie einen Schritt auf den pechschwarzen Drachen mit bronzefarbenen Hörner zubewegte. Natürlich war ihr klar, dass sie dutzende von Metern trennten, aber ihr war auch klar, dass dies den Drachen nicht wirklich aufhalten würde. Nachdem Amélie ein paar Schritte nach vorne gegangen war und vorsichtig die Steine nach unten kletterte, erhob sich auch der Drachen leicht. Seine gelben Schlitzaugen fixierten sie unnachahmlich und schon wieder spürte die junge Hexe, den Drang, einfach umzudrehen. Allerdings hielt sie wieder irgendetwas davon ab. War es die Tatsache, dass sie in vielen Augen ihr Ansehen verloren hatte oder einfach die Angst, als einzige diese Aufgabe nicht zu schaffen?
    Amélie fixierte den Drachen nun ebenfalls und tastete sich mit ihren Fußspitzen langsam nach unten. Sie versuchte, die anderen um sich herum auszublenden und nur auf das wesentliche zu konzentrieren. Doch dann rutschte sie plötzlich ab und fiel nach unten. Hart landete die Beauxbatons auf ihren Knien und stützte sich mit ihren Handflächen ab. Kurz durchfuhr sie ein stechender Schmerz, doch ihre Aufmerksamkeit galt wieder völlig dem Drachen, als dieser sich nun ganz erhob und seine vorher angelegten majestätischen Flügel streckte. Amélies Augen weiteten sich noch mehr und sie rappelte sich ab. Doch mehr als die Flügel, machten ihr die langen Stacheln auf dem Schwanz des Geschöpfes Angst. Die Schülerin schluckte, schielte nach unten auf den Boden zu ihrem Zauberstab, den sie vor Schreck losgelassen hatte. Wenige Schritte zu ihrer Rechten fand sie ihn, hinter ein paar kleinen Steinen. Ganz langsam, und darauf bedacht, nicht noch mehr Aufmerksamkeit des Drachenweibchens auf sich zu ziehen, bückte sie sich nach ihrem Zauberstab aus rötlichem Mahagoni und bemerkte erst jetzt, als sie das Stück Holz umklammerte, dass ihre Hände beide aufgescharrt waren und leicht bluteten. Nein!, dachte sie und strich sich blonde Strähnen aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten. Bereits jetzt schon verletzt zu sein - und seien es auch nur kleine Wunden - war eigentlich nicht ihr Vorhaben gewesen. Amélie rappelte sich langsam auf, sah kurz auf ihre verdreckte Hose hinunter und drückte sich dann gegen die Steine hinter ihr.
    Die Schülerin griff etwas fester um ihren Zauberstab und fragte sich wirklich, wie sie sich das goldene Ei wohl holen sollte. Natürlich lag es im Nest, das war ihr auch klar, aber als ob der Drachen ihr dieses ohne großen Protest geben würde. Langsam ging sie an die Wand gedrückt nach links, in der Hoffnung, für wenige Sekunden aus dem Blickfeld der Echse zu geraten. Doch anstatt das Interesse an der Schülerin zu verlieren, verfolgte Amélie der Blick des Tieres und das Drachenweibchen stellte sich nun vollends aufrecht hin.
    Wieder blieb die Beauxbatons wie verwurzelt stehen und biss nervös auf ihrer Unterlippe herum. Es hatte sie sowieso gewundert, wieso der Drachen noch nicht näher gekommen war. Er hatte doch wohl keine Angst vor ihr, oder? Nein, das konnte nicht sein. Amélie nutzten diesen kurzen Moment der Ruhe und ging mit schnellen, aber bedachten Schritten nach vorne, um sich hinter einem großen Stein zusammen zu kauern. Sie sah über sich erneut ein Teil des Flügels des Drachen und zog ihren Kopf noch mehr ein, als wäre der Stein etwas, dass der Drachen nicht durchdringen könnte. Vorsichtig lugte sie an ihm vorbei, als auch schon der Boden unter ihr erzitterte und ein lauter Schrei des Drachen zu hören war. Ihr Mund klappte auf und Amélie hätte vor lauter Angst erneut ihren Zauberstab losgelassen. Das Drachenweibchen war von seinem erhöhten Stein heruntergekommen und war wohl darauf bedacht, sich den Eindringling etwas näher zu betrachten. Die Beauxbatons zog ihren Kopf wieder hinter den Stein und lehnte sich leicht nach hinten. Sie sollte sich vielleicht mal endlich überlegen, wie sie weiter vorgehen sollte. Denn völlig ahnungslos zum Nest zu rennen, wäre vermutlich nicht wirklich die beste Methode. Ich sollte mich vielleicht langsam zum Nest vorarbeiten. Aber nicht, wenn der Drachen so neugierig ist, erklärte sie sich ruhig in Gedanken und blickte über dem Stein zu dem Tier herüber, welches zu ihrem völligen Entsetzen langsam auf sie zukam. „Nein“ entfuhr es ihr schrill und Amélie schluckte. Mit was konnte sie den Drachen aufhalten? Ein paar Sekunden würde ihr schon genügen, damit sie in Ruhe zu der erhöhten Plattform rennen konnte.
    Und dann kam es ihr plötzlich wie ein Geistesblitz. „Petrificus Totalus“ rief Amélie laut und richtete ihren Zauberstab auf den Drachen, welcher ihr immer näher gekommen war. Der Zauber bewirkte seinen Zweck und fast wäre der Beauxbatons ein erfreuter Schrei herausgerutscht. Dass es so leicht sein würde, hätte sie niemals gedacht! Amélie kam nun ganz hinter dem Stein hervor und betrachtete zufrieden ihr Werk. Tja, etwas solches schaffte wohl nur eine ziemlich talentierte Hexe. Stolz ging die Schülerin auf das Nest zu und ihr breites Lächeln auf ihrem Gesicht war sich gar nicht mehr wegzudenken. „Jaja und so gewinnt Beauxbatons“ sagte sie leise und hatte den Stein schon fast erreicht, als der Jubel in der Menge plötzlich in Geschrei überging. Mit großen Augen drehte die Schülerin sich um und schrie ebenfalls auf, als der Drache sich wieder aus seiner kurzen Starre gelöst hatte. Das wäre wirklich zu leicht gewesen, dachte sie und sprang hastig hinter einen großen Stein, als der Drachen mit schnellen Schritten auf sie zu rannte. „Verdammt, verdammt, verdammt!“ sagte Amélie wütend und schrie auf, als plötzlich der Stein hinter ihr zerschlagen wurde. Mit angsterfülltem Blick sah sie in die Augen des Drachenweibchens, welches nur mit erhobenem Schwanz hinter ihr stand. Das Tier hatte sie nur um wenige Zentimeter verfehlt und sie traute sich nun kaum mehr, eine weitere Bewegung zu vollziehen. „Ich will doch gar nichts von dir!“ flehte die Schülerin und rollte sich perplex nach links, als der Schwanz des Drachen erneut auf den Boden schlug und die Steine dort zur Seite sprangen, wo die Echse getroffen hatte. Das hätte ich sein können!, dachte sie geschockt und rappelte sich wieder auf. Die Luft war plötzlich erfüllt von Angst und Amélie konnte spüren, wie der Boden jedes Mal erzitterte, wenn der Drache mit seinen Beinen darauf aufschlug. Er schrie und die Französin zuckte bei diesem Geräusch zusammen. Es bildeten sich Tränen in ihren Augen und bereits jetzt hatte sie Seitenstechen. Sie spürte, wie das Tier näher kam und überlegte angestrengt, wie sie weiter vorgehen konnte.
    „Stupor“ rief Amélie und richtete den Zauberstab hinter sich. Der Lichtstrahl verfehlte den Drachen - doch die Schülerin hatte das Gefühl, dass das magische Tier sich nun noch schneller auf sie zubewegte. Die Beauxbatons schluchzte leise auf und sprang nach links. Ihr Hals war erneut wie zugeschnürt und der Schmerz in ihrer Taille raubte ihr fast alle Sinne. Keuchend fiel sie hinter mehrere Steine und hielt sich die Seite mit einer Hand. „Ich kann nicht mehr“ brachte sie mühsam hervor, als wäre dies eine Entschuldigung für ihre Tat. Ich muss weiter, ich muss weiter!, dachte sie angestrengt und stützte sich an einem Stein nach oben. Hastig wandte sie sich um und spürte plötzlich einen brennenden Schmerz an ihrem linken Oberarm. Ein Schrei entfuhr ihr und Amélie umklammerte hastig die Stelle an ihrem Arm. Blut quoll zwischen ihren Fingern hervor und sie sah wieder in die großen Augen des Drachens. „Stupor“ schluchzte sie ging einen Schritt nach hinten, um sich hinter einer Steinwand zu schützen. Ob der Zauberspruch das Tier getroffen hatte, wusste sie nicht. Allein der Schmerz in ihrem Arm bekam nun ihre volle Aufmerksamkeit. Amélie hob leicht ihre rechte Hand von der Wunde und sie verzog das Gesicht. Der Drache hatte ihr mit seinem Schwanz den Arm aufgerissen, wobei sie vermutlich glücklich sein konnte, dass nichts Schlimmeres passiert war. Er hätte mir den ganzen Arm abreisen können, dachte sie weinend und wusste, dass ihr linker Arm für den Rest der Aufgabe unbrauchbar war.
    Die Schülerin lugte an der Wand wieder zum Drachen vorbei, welcher seinen Kopf suchend nach ihr umwandte. Wer war eigentlich auf diese idiotische Aufgabe gekommen? Erst jetzt war ihr bewusst, dass sie immer noch nicht in der Nähe des Nestes war und nahm, die Wunde am Arm mit einer Hand umklammert, wieder all ihren Mut zusammen, und rannte so schnell sie konnte aus ihrem Versteck. Wieso hatte sie diesen Drachen nur angreifen wollen? Es war sowieso ziemlich lachhaft gewesen, dass sie geglaubt hatte, ein ganz normaler Zauber könnte einem Drachen etwas anhaben. Zudem sie auch nicht gerade in der besten psychischen Fassung war, um einen Zauberspruch mit voller Kraft einem solch mächtigen Tier entgegen zuschleudern. Außerdem hatte sie den stärksten Drachen bekommen, war sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen?
    Sie spürte förmlich, wie sie innerlich Kraft schöpfte, je näher sie dem Nest kam, als der Drachen jedoch erneut schrie und der Boden ein letztes Mal zitterte. Amélie blickte flüchtig nach hinten und stellte erschrocken fest, dass der Ungarische Hornschwanz verschwunden war. Sie sah über sich einen großen Schatten, der polternd vor ihr landete und die Schülerin erneut zu Fall brachte. „Verdammt“ murmelte Amélie und erhaschte gerade noch so ihren Zauberstab, der ihr fast wieder aus der Hand gleiten wollte. „Ver-Verkestatum“ murmelte sie und richtete den Stab wieder auf das Tier vor sich. Der Drachen wurde wenige Meter nach hinten gerissen, doch anstatt davon einen Nutzen zu ziehen, wurde das Geschöpf eher noch wütender und baute sich vor Amélie zu seiner ganzen und vollen Größe auf. Erneut entfuhr ihr ein Schrei und Tränen liefen ihr über ihre Wangen. Was sollte sie jetzt nur machen? Es war praktisch unmöglich, das Ei zu bekommen. Suchend blickte sich die Beauxbatons um. Es musste doch etwas geben, hinter was sie sich verstecken konnte - oder etwa nicht? Amélie sah kurz auf ihren linken Arm, welcher nun völlig mit Blut verschmiert war und wünschte sich dringlich, dass ihr irgendein Zauberspruch einfallen würde, der diese Wunde heilen konnte. Schlaff hing er neben ihr herunter.
    Erneut erhob Amélie ihren Zauberstab, doch der Drachen nahm seinen Kopf zurück und die Augen der Schülerin weiteten sich abermals, als Flammen auf sie zukamen. Erschöpft ließ sie sich nach rechts auf den Boden fallen und roch Sekunden später einen fiesen Geruch. Erschrocken sah sie sich um, weil sie das Gefühl gehabt hatte, dass das Feuer sie berührt hatte. Und ja, ihr Gummi war gerissen und die blonden Haare umrahmten wieder ihr Gesicht. Doch als sie diese betrachtete, schrie Amélie ein weiteres Mal auf, denn ihre Haare hatten Feuer gefangen und die Schülerin versuchte die kleinen Flämmchen mit ihrer rechten Hand auszudrücken. Ihre Wunde an der Hand schmerzte und das Feuer machte dies nicht besser. Kritisch betrachtete sie ihre Strähnen, welche nun fast um die Hälfte kürzer waren, als zuvor. Sie schüttelte ihren Kopf, als könnte sie nicht fassen, was dort gerade passiert war.
    Der Drachen schlug mit einer seiner Pranken nach ihr, doch gekonnt sprang sie nach hinten. Kurz umklammerte Amélie ihren offenen Oberarm und rannte erneut so schnell sie konnte in Richtung des Nestes. Kam es ihr nur so vor, oder verringerte sich der Abstand zwischen ihr und dem Ziel kein bisschen?
    Das Geschöpf war ihr wieder dicht auf den Fersen und brauchte für Amélies zurückgelegte Strecke lange nicht so viel Zeit, wie die junge Hexe selbst. Die Schülerin wich ein weiteres Mal einem Schlag des Tieres aus und duckte sich unter einem schlagenden Flügel hindurch, um wieder hinter einen rettenden Stein zu hechten. Ihr war klar, dass ihre kläglichen Versuche, den Drachen zu bekämpfen, alles nur schlimmer machten. Aber jetzt kann ich sowieso nichts mehr machen, dachte die Französin und nickte kaum merklich, während sie hinter einen weiteren Stein sprang, der um einiges größer war. Rechts und links des Schutzes strömten heiße rötliche Flammen vorbei und Amélie zog ihren Kopf ein, als würde dies etwas bringen. Sie musste zu diesem Nest - und das so schnell wie möglich, sonst würde sie noch mehr als einen Arm und Haare verlieren.
    Die Schülerin strich sich ihre nun kurzen blonden Strähnen nach hinten und versuchte, den Zauberstab ohne zittern festzuhalten. „Sictusembra“ rief Amélie und richtete die Spitze des Zauberstabes auf das echsenartige Tier. Erneut war ein zerreisender Schrei zu hören und die junge Hexe hielt sich mit ihrer rechten Hand ein Ohr zu. Bitte, lass mir nur wenige Sekunden, dachte sie beschwörend und lief ohne sich erneut zu dem Ungarischen Hornschwanz umzusehen, weiter auf das Nest zu. Die ersten paar Momente war kein Geräusch mehr zu hören, außer das wütende Stöhnen des Geschöpfes hinter ihr. Amélie wagte einen raschen Blick über ihre Schulter, als der Drache auch schon wieder vom Boden aufstand. Ein paar Sekunden mehr wären nicht schlecht gewesen!, beschwerte sie sich und nahm ihren Zauberstab zwischen ihre Zähne, damit sie sich mit ihrer rechten Hand die ersten Meter des erhöhten Podestes nach oben ziehen konnte. Sobald sie ihren linken Arm auch nur im Geringsten belastete, spürte sie einen stechenden Schmerz, der ihr erneut alle Sinne raubte. Gerade wollte Amélie weitere Schritte nach oben klettern, als der Drachen hinter ihr auf den Boden aufkam und seinen Schwanz nach ihr ausschlug. Die Schülerin verlor den Halt und spürte nur noch, wie sie wieder auf die untere Stufe geschleudert wurde. Ihr Kopf schlug hart auf und ein weiterer Schmerz durchzuckte ihren Körper. Das konnte doch nicht wahr sein. So kurz vor dem Ziel sollte es das gewesen sein? Sie war fast bei dem Ei gewesen, aber jetzt?
    Amélie blinzelte leicht und griff orientierungslos um sich herum. Sie hatte schon wieder ihren Zauberstab verloren. Sie spürte das Holz in ihrer rechten Hand und rappelte sich auf alle vieren. „Lumos Maxima“ rief sie und richtete die Spitze des Stabes genau auf die Augen des Tieres. Geblendet von dem hellen Licht wandte es den Blick von ihr ab und Amélie lief mit erhobenem Zauberstab zurück zum Felsen. Erneut hörte sie Jubelschreie, welche ihr Kraft gaben. Sie konnte es schaffen. Sie konnte es wirklich schaffen, das Ei zu bekommen.
    Die Beauxbatons war wieder am Felsen und klemmte den Stab ein weiteres Mal zwischen ihre Zähne. „Nox“ murmelte sie leise und der grellende Licht verschwand sogleich. Sie wusste, dass der Drachen sie gleich erneut von ihrem Ziel abbringen würde, aber das war ihr nun völlig egal. Während sie langsam und bedacht hochkletterte, spürte Amélie, wie sie mit ihrem linken Arm die Steine streifte und sofort kamen ihr wieder Tränen in die Augen. Dieser Schmerz würde sie gleich umbringen, da war sie sich sicher! Der Schrei des Geschöpfes hinter ihr, sorgte dafür, dass sie schneller zum Nest empor kletterte, was jedoch mit nur einem nutzbaren Arm äußerst schwer war. Die Beauxbatons erfüllte strömende Erleichterung, als sie endlich auf dem Podium war, wenn auch Blutüberströmt. Mit der rechten Hand nahm sie wieder ihren Zauberstab und blickte zu dem großen Nest, in welchem ein goldenes Ei lag. Sie schluchzte vor Freude auf und duckte sich flach nach unten, als der Drache sie versuchte mit seinem Schwanz erneut von dem Stein zu schleudern. Nicht noch einmal, du dummes Tier, dachte sie wütend und kletterte langsam weiter nach vorne. Amélie spürte wieder, wie der Boden unter ihr erzitterte und sie im Nest nach vorne fiel. Sie umklammerte ihren Zauberstab und streckte mit ihrer linken und blutunterlaufenen Hand nach dem goldenen Ei.
    Ihre Mundwinkel zuckten leicht nach oben, als sie nur noch wenige Zentimeter von dem goldenen Etwas entfernt war, als jedoch schon wieder ein großer Schatten über ihr erschien. Nein!, flehte sie in Gedanken und berührte mit ihren Fingerspitzen das goldene Ei. Doch der Schmerz in ihrem Arm flammte wieder auf und bevor sie ihren rechte Hand nach dem Ziel ausstrecken konnte, spürte sie erneut eine Wucht und sie wurde durch die Luft geschleudert. Amélie schlug auf dem Boden auf, doch der Ungarische Hornschwanz landete wieder neben ihrem reglosen Körper. Er schlug mit seiner Pranke auf sie ein und die Beauxbatons flog erneut nach oben. Mit einem dumpfen Aufschlag landete sie neben einem großen Stein und blieb reglos liegen. Amélie wurde ganz schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.

    tbc: Andere Orte, Krankenflügel
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