Snapes Büro

cf: koridore

Snape trat leicht erhitz ein und ging hinüber zum Fenster. Er schaute hinaus, und wusste nicht ob nadya ihm gefolgt war.

cf: koridore

leise schloss Nadya die Tür hinter sich und lies sich einfach auf den Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. "Es ist aber die Wahrheit. Du hast mir doch alle Bücher schon besorgt und du weißt, wie gut mir das Fach liegt....ich weiß, im Unterricht soll ich nicht lesen, aber es war gerade so spannend..." Klar war das immer noch nicht gut, aber was sollte sie ihm sonst sagen? Immer noch sah Nadya ihn nicht direkt an, vermied den Blicm zu ihm und sah daher seitlich zu Boden

Snape drehte sich aprupt zu ihr um, und stemmt seine Arme an seinen pult. "So, das heißt, mein unterricht ist langweilig für dich? ja? Ich unterrichte schlecht? Willst du das damit sagen? Du wagst es noch mich zu fragen was ihr aufhattet?", er schnaubte, ja es stimmte, sie war begabt, aber das war noch lange keine entschuldigung.

"immerhin habe ich gute Noten, bin den meisten Schülern sogar weit vorraus...wenn es dir lieber ist, dass ich wie die anderen angst vor dir habe, ok, dann kannst dud as Spiel haben.."§ gab Nadya diesmal nicht gerade freundlich zurück. Langsam reichte es ihr, hier brauchte sie nichzt dieses Theater zu führen, nicht darauf zu achten, was sie sagte.

Er war wütend, aber er wusste dass sie recht hatte, deshalb sagte er nichts mehr und drehte sich zum Fenster um. Irgendwie war er traurig. "Geh wenn du willst, nachher werde ich dich abfragen, ob du wirklich gelesen hast...", sagte er mit einem traurigen unterton. Er hatte es sich nicht gewünscht, dass alle vor ihm angst hatten, aber es war nun mal seine Art. Und er konnte sie nicht ändern, jetzt nicht mehr.

Und wiedereinmal verstanden sie sich auch ohne Worte. sie merkte, wie verletzt er war und das tat ihr leid. "glaubst du ich lass dich so alleine?" sagte ich leise und stellte mich hinter ihn. "du bist manchmal zwar anstrengend, aber das bin ich ja wohl auch...und ich bin froh, dass ich bei dir aufwachsen darf und nicht zum beispiel bei Malfoy oder Crabbe oder so..." sagte ich und sah ihn mit einem leichten lächeln an

Er lächelte. "Wenn du dir das antun willst...", er schaute zu ihr hinunter. "Wie nett das du mich mit crabbe vergleichst", er grinste. "willst du nicht wieder zurück zum Tanzen? Vielleicht ist jetzt jemand ohne partnerin da..."

es tat Nadya gut, das Snape wieder bessere Laune hatte und es hebte auch ihre Laune wieder. "naja, er wäre eher ein schlechter Ersatz, kein direkter Vergleich..:" gab sie lächelnd zurück und lehnte sich an seine Seite. Nadya mochte ihren Vater, auch wenn sie immer wieder ihre Referenzen hatten. "willst du nicht mitkommen?" fragte sieihn und lächelte bei ihren nächsten Worten: "sonst denken die anderen noch, ich hätte dich zu Muss verarbeitet..."

Er lächelte und legte ihr einen Arm um die Schultern. "Willst du mich umbringen? Damit McGonagall wieder ein Opfer zum tanzen hat? Nein ich glaube eher nicht. ich kann tanzen, aber ich werde mich nicht zum deppen machen...", er drückte sie kurz an sich "Jetzt geh, bevor der Partnerwechsel ohne dich abläuft..."

"Ich hab dich lieb...." sagte iNadya leise und fühlte sich irgendwie geborgen. Niemand verstand Snape richtig, erst recht kein Schüler...nur Nadya durfte ab und an mal hinter seine Fassade sehen. "Wir sehn uns später?" fragte sie und nun kam wieder ein freches Grinsen. "Ich brauch noch ne Antwort auf meine Frage und ne Strafarbeit..." sagte ich lachend und wannte mich um

"Du...!!", fluchend aber lachend schüttelte er seine Faust. "Na gut, ich lasse dich rufen, oder du kommst gegen acht zu mir..."

immer noch lachend gab sie zurück: "ruf mich lieber...sieht echter aus... bis spätzer, hab dich lieb..." und damit war nadya schon wieder verschwunden.

tbc: Verwandlung

Lächelnd, sah er ihr hinterher. Ja bei ihr konnte er seine fassade ablegen, bei den anderen ging es nun nicht mehr. Wäre Lily doch nie gestorben, hätte sie doch nie James geheiratet. Hätte er sichdoch nie Voldemort angeschlossen, wenn auch nur als Spion. Er wollte nicht in seinem verstaubtem Büro sitzen bleiben, er wollte etwas spazieren gehen und nicht die gedanken an alte zeiten verschwenden.

tbc: Verbotene Wald

cf: Eulerei

Snape kam leicht außer Atem und mit wehendem mantel vor den beiden an.
Rasch setzte er sich hinter sein pult und versuchte seinen atem zu beruhigen. Was das wohl für eine begleitung war?

cf: Slyth Gemeinschaftsraum

mit schnellen Schritten trat Nadya in das Büro ihres Vaters. Für sie wr die Tür immer zu öffnen, musste sie auch reinkommen, wenn es einen Notfall gab. Sie sah, dass ihr Vater schon da war und stellte sich vor ihm hin, ehe sie sich zu Riley umdreht. "Riley Harper kennst du ja sicherlich Vater..." fing Nadya an und sah abwartend zu Snape hinüber.

Severus saß mit starrem Blick vor dem Tisch, als Nadya hereinkam. Wütend funkelte er sie an.
Sollte etwa die ganze Schule wissen, dass er ihr vater war? Und überhaupt, sie konnte es vergessen, vor Harper würde Snape kein persönliches gespräch beginnen.
"Mr. Harper, würden sie bitte mein Büro verlassen.", das war keine Frage, sondern ein befehl und seine Stimme ließ keinen Wiederspruch zu.

jetzt funkelte Nadya ihren Vater an. "er ist aufgeklärt...er hat mich mit deinem Brief im Kerker gefunden...ihm hast du es zum Großteil zu verdanken, dass ich noch in einem Stück bin. Er will mit mir zum Fest gehen, wie du siehst...du hast mich einmal verletzt...und ich hatte das Nachsehen..nun bist du dran" ´sagte Nadya aufgebracht uns stellte sich seitlich vor Riley.

"Nein.", mehr sagte Snape nicht. So gerne er alles klären wollte, nicht vor Riley Harper. Und wenn das sei- wenn das Nadya baker nicht verstand dann ging er eben nicht. Auch er funkelte die beiden jetzt an. Sichtlich wütend packte er einen Stapel pergamente weg.
"Raus.", mit zitternder stimme stand er auf lehnte sich an die Wand hinter sich und öffnete ihnen die tür mit einem Schnippsen.

"Wenn du mich und mein Leben nicht verstehen kannst und nicht verstehen willst, dann lass es...du hattest deine Chance zum Erklären. Riley wusste, dass du nicht freundlich zu ihm sein würdest und ist trotzdem für mich mitgegangen.
Wenn du meinst, behalte deine Gemeinisse für dich..." gab Nadya zurück. Sie wusste, dass er über sien Mal nicht vor Riley reden würde, doch sollte er gefälligst freundlicher sein und sie zumindest versuchen zu verstehen

cf: Slytherin Gemeinschaftsraum


Riley lehnte sich an die Wand und schwieg. Schwieg die ganze Zeit. Er würde sich heraushalten. Er war nur Nadyas Beistand, nicht mehr.
Als jedoch Snape ihn herausschmeißen wollte, regte sich nicht nur sein Stolz, sondern auch seine Sorge um Nadya. Riley's Blick huschte zu dem blonden Slytherinmädchen und blickte sie fragend an. Als sie Snape wiedersprach, dass er gehen sollte, ihm erzählte, dass er eingeweiht war und nicht gehen musste, hatte er geschwiegen, alles hingenommen, aber nun, da er ihn des Büros verwies, das ging ihn gegen den Strich.
Riley stieß sich von der Wand ab und ging auf Nadya und ihren Adoptivvater zu, baute sich neben Nadya auf.
"Entschuldigen Sie, Professor.", begann er, "Nadya war am Boden zerstört, als sie sie abgewiesen haben und ich habe mich um sie gekümmert. Wenn ich das so sagen darf, finde ich es unverantwortlich von Ihnen, sie einfach wegschicken zu wollen. Das ist pädagogisch gesehen absolut ungut und wird Nadya eventuell in ihrer Zukunft und Lebensweise beeinflussen. Es könnte sogar sein, dass darunter ihre Noten leiden könnten und sie sich so ihr Berufsleben verbaut. Außerdem ist Abweisen, ganz auf emotionaler Ebene gesehen, sehr schädigend und könnte zum Verlust der Intuition und Nächstenliebe, sowie Verbitterung führen."
All das hatte er in einer Rekordzeit gesagt, in einem sachlichen und eindringlichen Ton gesagt.
Riley wunderte sich über sich selbst, dass er solche Texte nur in seinem Kopf fabrizieren konnte. "Deshalb würde ich Sie inständig bitten, sie nächsten Sommer wieder bei sich aufzunehmen und weder die Adoption noch die emotionale Bindung zu Nadya zu lösen."

Snape klappte der mund auf. Das hätte nicht einmal der begnadeteste Pädagogiker so sagen können.
"Nun, ich weiß, was für folgen mein handeln hatte... und ich hoffe dass sie es zu respektieren wissen, wenn ich mit nadya alleine sprechen möchte. Ich werde ihr nicht noch einmal weh tuen. So viel steht fest. sie können vor der Tür auf ihre.. Freundin? warten.", es hatte ihn viel Mühe gekostet das zu riley zu sagen und er hoffte inständig, dass der slytherin, die familie nun kurz reden ließ.

"Sie ist nicht meine Freundin, sie ist meine Schwester.", erklärte Riley schlicht und beugte sich zu Nadya hinab. "Bis dann, Kleines. Und wenn er wieder bösartig wird, dann ruf mich nur."
Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, wie ein großer Bruder es eben so tat, warf Snape nochmal einen Blick zu, der so kalt war, dass er es mit dem des Zaubertränkelehrers selbst bestimmt hätte aufnehmen können, und wandte sich dann der Tür zu.
"Ich werde draußen warten, Kleines.", erklärte er Nadya ohne sich umzudrehen und öffnete die Porte.
Riley trat nach draußen auf den Korridor und ließ die Tür sachte hinter sich ins Schloss fallen.

tbc: Die Korridore im Kerker

stumm stand Nadya da und funkelte ihren Vater an. sie hatte Riley eines ihrer Lächeln geschenkt, welche dieser so liebe und ihm zugenickt. Sie würde rufen, daruaf konnte Snape sich verlassen. Nochmal würde sie sich nicht so fertig machen lassen.