Miracles of Hogwarts


 
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 Andrew Matthieuw Monieuw-Miller

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Andrew Monieuw
7 steps to nowhere
Andrew Monieuw


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BeitragThema: Andrew Matthieuw Monieuw-Miller   Andrew Matthieuw Monieuw-Miller Icon_minitimeFr März 25, 2011 8:03 pm




A N D R E W M O N I E U W


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» First Name ANDREW MATTHIEUW
» Last Name MONIEUW-MILLER
» Nickname ANDY
» Age FOURTEEN YEARS
» Birthday 17.04.1980

» House SLYTHERIN
» Grade 4. CLASS
» Chosen Classes ARITHMANTIK & ALTE RUNEN
» Grades
[ A ] Astronomie
[ E ] Verteidigung gegen die dunklen Künste
[ E ] Verwandlung
[ O ] Zauberkunst
[ A ] Geschichte der Zauberei
[ E ] Zaubertränke
[ E ] Kräuterkunde
[ E ] Arithmantik
[ A ] Alte Runen
» Job -

» Charakter
HEY ASHLEY! - ABER ICH HEISSE DOCH BRIAN!?

Genau wie seine Schwester Emilia, ist auch Andrew ein Rätsel für sich. Vermutlich kennt keiner seiner Freunde seinen ganzen Charakter, denn sein Verhalten bestimmt ganz die Person, die gerade vor ihm steht. Bei seinen Freunden, von denen er dank seiner Einstellung gegen Muggelstämmige genügend hat - egal ob wahre oder falsche -, kann er durchaus freundlich und hilfsbereit sein. Genau wie der sprechende Hut es damals gesagt hat, weiß man in Slytherin noch List und Tücke zu verbinden. Andrew weiß, bei wem er sich wie verhalten muss, um keinen Ärger oder Probleme mit sich tragen zu müssen. Der Viertklässler weiß zwar durchaus, dass es in Hogwarts mehr als genügend Regeln gibt, doch da er sich wirklich nur in den seltensten Fällen daran hält, könnte man schon fast meinen, dass dies nicht stimmt. Schon seit Anbeginn seiner Schulzeit verhält er sich so und hat auch nicht vor, sein Verhalten in den nächsten Jahren zu ändern.
Selbst, wenn er weiß, wie schnell einem das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen kann. Seit dem Tod seiner Eltern hatte er gelernt, wenn seine Pflegefamilie dies zwar noch verstärkt hat, seine Gefühle nicht immer offen zu zeigen, um somit nicht anfällig für das aufziehen anderer zu sein. Andrew blickt Schmerzen meist mit schlechter und genervter Laune entgegen, wobei er in solchen Situationen meist für nichts garantieren kann. Doch nicht nur in solchen Momenten ist er oft launenhaft und sarkastisch. Seiner Meinung nach ist Sarkasmus die niederste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz und er amüsiert sich immer köstlich, wenn er sieht, wie er die anderen mit seinen Worten treffen kann.
Er verstellt sich doch nicht für andere, nur damit es ihnen besser geht. Immerhin ist der Slytherin nicht der Typ, der andere Menschen zwingend braucht. Zudem hat er sowieso genügend Freunde und kann sich dort in aller Ruhe aussuchen, mit wem er etwas zu tun haben will. Andrew ist ziemlich selbstsüchtig und denkt zuerst an sich, bevor er auch nur in Erwägung zieht, dass es auch noch andere Menschen in seiner Umgebung gibt, um die man sich kümmern sollte.
Viele behaupten, dass der Slytherin kontrollsüchtig ist und manchmal seine beliebte Position in der Schule ausnutzt. Für die anderen kann man jedoch von Glück reden, dass der Schüler nicht in der Quidditchmannschaft spielt, denn sonst würde er sicherlich die ganze Mannschaft auseinanderbringen. Man versucht, noch höhere Positionen von ihm fernzuhalten und Andrew ist schon mehr als ungeduldig, endlich Vertrauensschüler zu werden. In diesem Jahr hat es zwar nicht funktioniert, aber darüber macht er sich nicht ganz so viele Gedanken. Er weiß, dass seine Zeit noch kommen wird und ein Jahr früher oder später, wird nun auch keinen großen Unterschied mehr machen.
Andrew ist selbstsicher, selbstbewusst und oft entschlossen. Hat er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, kann man ihn nicht mehr so schnell davon abbringen. Er ist ein Dickkopf - aber er steht hinter dem, was er sagt und macht.
Eben eine ganz bestimmte Person, für sich.
Wie schon erwähnt, ist Andrew nicht im Quidditchteam. Es ist nicht so, dass er sich nicht für die Sportart interessiert, sondern eher, dass er kein Interesse hat, die größte Zeit damit zu verbringen, anderen zu zeigen, wie gut er fliegt. Generell hätte er bestimmt nicht genügend Freizeit, um dort auch noch die Quidditchspiele einzuplanen - oder man sagt es ganz einfach: Der Slytherin ist einfach nicht der talentierteste auf dem Besen, doch dies würde er natürlich niemals zugeben! Stattdessen erkundet er lieber das Schloss nach Geheimgängen. Ein weiteres Hobby von ihm ist, andere mit weiblichen Vornamen anzusprechen. Er weiß nicht, woher er dies hat, aber besonders Jungen, die ihm nicht gut gesinnt sind, müssen mit dieser nervigen Art wohl oder übel zurechtkommen.

» Familie
ELISABETH MONIEUW, IM ALTER VON 35 GESTORBEN
Gab es eine liebevollere und hübschere Frau in Andrews Leben? Nein, vermutlich nicht. Diesen Platz erhält eindeutig nur seine Mutter. Sie war eine Veela und nutzte dies auch voll und ganz aus. Kein Wunder, dass sein Vater hin und weg von Babett war und dafür sorgte auch ihr Talent als Sängerin. Sie war in der Zeit vor ihrem Tod immer damit beschäftigt, ihre eigene Seifenoper zu schreiben, doch vollendet wurde sie letztendlich nie.

ALEXANDRE MONIEUW, IM ALTER VON 37 GESTORBEN
Man könnte sagen, dass Andrew bis ins kleinste Detail glich und sie heute nur eine einzige Sache unterschied, an der Andrews Pflegefamilie die Schuld trägt. Denn im Gegensatz zu Andrew hat Alexandre, wie der Rest der Monieuws, kein Problem mit Muggeln oder Muggelstämmigen gehabt. Bis zu seinem Tod arbeitete er als Leiter in der Ministeriumsabteilung im Zaubereiministerium Frankreichs.

EMILIA MONIEUW, 14 JAHRE
Emilia ist Andrews Zwillingsschwester und gleicht ihrer Mutter sehr. Nicht nur die Tatsache, dass die Slytherin eine Veela ist, sondern auch ihre selbstbewusste und intelligente Art. Andrew und Em verstehen sich insgesamt ziemlich gut und dies liegt vermutlich auch daran, dass die beiden kurz nach dem Tod ihrer Eltern getrennt wurden.

JERRY JENKINS, IM ALTER VON 67 GESTORBEN
Er ist Elisabeth‘ Bruder und gleichzeitig Emilias Patenonkel. Jerry war eine Zeit lang der Mensch, an den sich Andrew und Emilia wenden konnten, egal was war. Immerhin hatte er zusammen mit den Zwillingen den Unfall gesehen und kümmerte sich um die beiden. Demnach war Andrew mehr als geschockt, als Jerry starb und konnte es einfach nicht fassen. Schon wieder war ein Mensch von ihnen gegangen und dabei hätte ihr Onkel doch noch um einiges länger leben können.

ROSALIE MILLER, 50 JAHRE
Seit sie von Jerry wegmussten und getrennt wurden, muss Andrew Rosalie Miller, eine reinblütige und ehemalige Slytherin, als seine Mutter ansehen. Es war vielmehr ein Schock für ihn, als er in die dunkelbraunen, schon fast schwarz wirkenden Augen der Hausfrau blicken musste, welche ihm jeglichen Umgang mit Muggeln und Muggelstämmigen verbot. In ihren Augen waren diese Menschen nur Abschaum und überhaupt nicht gut für einen jungen Zauberer wie ihn. Eigentlich fragt sich Andrew, wieso Rosalie ihn überhaupt aufgenommen hat. Denn wirkliches Interesse zeigt sie nicht an ihm, genauso wenig wie an den dutzend Hauselfen in ihrem Haus.

THOMAS MILLER, 52 JAHRE
Nachdem Andrew einen Vater hatte, der ihm so sehr glich, hat Thomas so vieles davon zerstört, indem er seinem neuen Sohn beigebracht hat, alle Menschen, die kein reines Blut haben, zu ignorieren und zu verletzen. Zudem war er viel zu kindisch, er sollte sich lieber bereits jetzt voll und ganz auf sein berufliches Leben konzentrieren und seine Nase lieber in gute Bücher stecken, als etwas mit seinen Freunden zu unternehmen. Der ehemalige Slytherin hat noch großes mit Andrew vor, denn schließlich soll dieser später genau wie Thomas selber in den Gerichtssälen des Ministeriums arbeiten und nicht mehr zu sehr an seiner Vergangenheit klammern.

» Biographie
ICH WAR DER ERSTE!

Das Ehepaar Monieuw erwartete an jenem Tag nicht nur ein Kind, sondern gleich zwei kleine Schreihälse. Andrew kam ungefähr eine halbe Stunde vorher auf die Welt, als seine Schwester Emilia. Sie beide hatten mehrere Charaktereigenschaften von ihren Eltern geerbt und wuchsen schon von Anfang an mit dem Wissen, dass es eine Zauberwelt gibt, auf. Allerdings lebte die Familie völlig normal mit den Muggeln zusammen und hoben sich mit dieser Einstellung etwas von denen der anderen Reinblutfamilien ab. Sie hatten sich noch nie für etwas Besseres gehalten - denn in den Augen von Elisabeth und Alexandre waren sie noch nie mehr wert gewesen, als die normalen Menschen.
Auch sonst war das Leben innerhalb der Familie sehr positiv und Emilia und Andrew hatten jeden Tag einen Ort der Sicherheit, in welchen sie sich jederzeit zurückziehen konnten.
Doch anstatt in einen Kindergarten zu gehen, wuchsen die Zwillinge auch bei ihrem Onkel Jerry auf. Man merkt also, dass die gesamte Familie Monieuw eine sehr enge Bindung hat und beinahe jeden Tag zusammen verbrachte. Andrew mochte seinen Onkel schon immer sehr. Er war wie ein zweiter Vater für ihn, wenn er auch oft etwas zu leichtsinnig war. Doch bis zu seinem Tod ist er vermutlich eine der wichtigsten Personen in ihrem Leben gewesen. Wenn Elisabeth und Alexandre arbeiteten, verbrachten die Zwillinge die Zeit bei Onkel Jerry, spielten und übernachteten dort auch manchmal. Andrew sah zu ihm auf, denn irgendwie wurde er neben seinem Vater zu einer wirklichen Bezugsperson für ihn.

WIESO KÖNNEN MÄRCHEN NICHT WAHR WERDEN?

Mit fünf Jahren zeigten sich auch bei Andrew zum ersten Mal seine magischen Fähigkeiten, indem er eines Morgens die Pfannkuchen von Emilias Teller auf seinen Teller fliegen ließ. Schon immer liebte er die Kochkünste seiner Mutter und wird dies ebenfalls vermissen. Pfannkuchen waren und bleiben vermutlich für immer seine Leibspeise, doch die in Hogwarts können lange nicht mit denen seiner Mom mithalten - sie waren eben etwas Besonderes.
Freunde hatte Andrew nicht ganz so viele, er verbrachte seine Freizeit lieber mit Emilia, die - obwohl sie ein Mädchen war und Mädchen für ihn nervig waren - ganz okay war. Nur selten gab es die bekannten Geschwisterstreitereien und der kleine Junge sah seiner Schwester gerne zu, wenn sie vor allem in ihrem großen Garten ihre Zauberkräfte an den Blumen ausließ.
Doch die ganze Harmonie verflog, als Emilia und Andrew eines Tages wieder bei Onkel Jerry mussten. Andrew weiß noch heute das genaue Datum, doch sprechen will er darüber nicht. Der heutige Slytherin trauert eher im Schweigen.
Für ihn selber war es ein Tag, wie jeder andere auch und er verflucht sich noch bis heute, dass er nicht dasselbe Gespür wie Emilia gehabt hatte. Seine Schwester hatte ein großes Drama darum gemacht, dass sie nicht bei Onkel Jerry bleiben wollte, doch Andrew selber hatte sich mehr für den Hund seines Onkels interessiert, als darauf zu achten. Die Verabschiedung von seinen Eltern war eher flüchtig, denn immerhin wartete im Wohnzimmer Benny, der Labrador auf ihn, damit sie zusammen Ball spielten. Danach bekam Andrew kaum etwas mit und er weiß alles nur aus den Erzählungen Emilias.
Nach einer herzzerreisenden Verabschiedung, fuhren Elisabeth und Alexandre auf die Straße und wollten gerade um eine Kreuzung biegen, als ein Bus genau in ihr kleines Auto fuhr. Andrew sah erst auf, als seine Schwester schrie und auch Onkel Jerry nach draußen in den stürmenden Regen rannte. Andrew konnte das Szenario, welches sich ihm bot, gar nicht wirklich registrieren. Ihr Onkel hielt die Zwillinge von dem brennenden Auto zurück und Andrew stand weinend und schluchzend mit Emilia am Rand und musste miterleben, wie ihr noch lebender Vater vor ihren Augen starb. In diesem Moment gab er den Ärzten die ganze Schuld. Sie waren nicht fähig, für ihren Beruf. Unbrauchbare Muggel, er hätte früher wissen müssen, dass auf diese Menschen kein Verlass war.
Schon immer liebte er es, wenn man ihm die Märchen von Beedle dem Barden vorlas. Er sprach beinahe jeden Tag davon, wie sehr er sich wünschte den Stein, um Tote wieder ins Leben zurückholen zu können, zu besitzen. Andrew konnte sich einfach nicht vorstellen, wieso der Bruder im Märchen unglücklich darüber war, als seine Verlobte wieder bei ihm war. Nichts wünscht der junge Zauberer sich sehnlicher. Wieso können Märchen nicht wahr werden? Denn Onkel Jerry erzählte ihm immer wieder, dass dies nur eine erfundene Geschichte sei und man so etwas nicht verwirklichen könnte.

Seit dem Tod ihrer Eltern lebten Andrew und Emilia bei ihrem Onkel, denn ihre Eltern hatten nicht gewollt, dass sie in ein Kinderheim kommen würden. Den Umständen entsprechend konnte man fast schon behaupten, dass ihr Leben einigermaßen normal war. Doch nach ungefähr einem halben Jahr, als Emilia und Andrew sich gerade bei Jerry und Benny eingelebt hatten, wurde auch ihr Onkel schlimm krank. Jerry hatte eine starke Lungenentzündung, welche ihm letztendlich auch das Leben gekostet hat. Erneut klammerten sich die Zwillinge an ihre Familie, doch keiner wollte sie aufnehmen, was Andrew mehr als enttäuschte. Stattdessen trennte das Jugendamt sie in verschiedene Pflegefamilien, in welcher sie bis heute noch leben. Emilia kam zu einem reinblütigen Ehepaar, welches jedoch - wie Elisabeth und Alexandre - ganz normal neben und mit den Muggeln lebte.
Ganz im Gegensatz zu Andrew, konnte man sagen, dass Emilia ziemlich viel Glück mit ihrer Familie hatte. Der junge Zauberer kam zu seinen neuen Eltern: Rosalie und Thomas Miller, reinblütige und egoistische Menschen, die Andrew erst einmal erklären mussten, wie sich ein richtiger Reinblüter verhielt. Es war wohl kaum mehr, als ein glücklicher Zufall, dass die Millers recht gute Freunde der Wilders, als Emilias Eltern, waren. Hin und wieder sahen sie sich, doch Andrew reichte dies nicht. Denn in den Augen der Millers, waren Muggel ekelhafter Abschaum, den man verachten und keinen Respekt zukommen lassen sollte.

EIN SCHACHBRETT-LEBEN

Andrew versuchte so gut wie es nun mal ging, mit seinen Eltern auszukommen. Er nahm sich voll und ganz vor, die Meinungen und Einstellungen von Rosalie und Thomas anzunehmen, doch natürlich konnte man einem kleinen Kind noch vieles einreden. Somit wurde Andrew nach und nach immer mehr zu ihrer kleinen Marionette, die man jederzeit verändern und formen konnte.
Mit elf Jahren konnte er endlich wieder mit Emilia zusammenleben und er war mehr als glücklich über diese Veränderung. Wie es für ihn vorausgesehen war, kam Andrew nach Slytherin und gleich danach auch Emilia.
Im Unterricht war der junge Zauberer noch nie ein großer Überflieger gewesen. Hin und wieder schrieb er Lösungen bei anderen ab oder mogelte sich sonst irgendwie durch seine Arbeiten und Prüfungen. An Freunden mangelte es Andrew noch nie und er konnte sich regelrecht aussuchen, mit wem er seine Zeit verbringen wollte. In seinem Haus ist er recht beliebt und allein das interessiert ihn auch.
In diesem Jahr findet endlich wieder das trimagische Turnier statt, auf welches Andrew sich schon irgendwie ein bisschen freut. Immerhin will er die Schüler aus den anderen Schulen kennenlernen und natürlich das Turnier miterleben. Er weiß bereits jetzt, dass Hogwarts gewinnen wird - egal ob Potter oder Malfoy (wobei ihm zweites natürlich lieber wäre!).

» Zauberstab
WEISSDORN - THESTRALSCHWEIF - 12 ZOLL
» Patronus
BRAUNBÄR
» Pet
EULE - QUINN
» Besonderheiten
-

» Stichpunkte zum Chara
Andrew Matthieuw Monieuw-Miller 17-again-17-again-6737500-100-100
• egoistisch
• launenhaft
• kontrollsüchtig
• humorvoll
• sarkastisch

» Avatar ZAC EFRON
» Nebencharaktere AMÈLIE, HAZEL, LIAM, BAMBI & HANNAH
» Regeln gelesen? JA (:

» Setweitergabe? EIGENTLICH NICHT, NEIN
» Steckiweitergabe? AUF ANFRAGE, JA
» Charakterweitergabe? NATÜRLICH, IMMERHIN IST ANDREW EIN GESUCH VON EMILIA MONIEUW!


Nicht ausfüllen- fürs Team!
[x] Taken Avatare
[x] Charakterakte
[/] Quidditchliste
[x] Nebencharaktere
[x] Vergebene Namen
[x] Vergebene Patronusgestalten


Zuletzt von Andrew Monieuw am So März 27, 2011 1:44 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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